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Erstellt: | 22.01.2017 |
Aktualisiert: | 18.03.2017
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Be careful, Mr. President
Mit nie da gewesener Spannung durften wir den Amtsantritt und die Vereidigung des neuen amerikanischen
Präsidenten verfolgen, denn es standen Hoffnungen
Befürchtungen
im Raum, Donald Trump könnte während der Zeremonie
ermordet werden. Unverhohlen und in aller Offenheit wurden vorbereitend Szenarien durchgespielt, wie man
mit solch einem spektakulären Ereignis medial umgehen sollte. Passiert ist zum Glück nichts. Aber die
Befürchtungen waren keineswegs aus der Luft gegriffen. Die linksgrüne Szene, die sich auch hierzulande
selbst so gerne als die moralisch und geistig überlegene Elite darstellt, ist in Wirklichkeit nämlich
zutiefst amoralisch, antidemokratisch und in großen Teilen leider auch
äußerst
gewaltbereit
.
Amoralisch, weil diese Leute kein Problem damit haben, Recht und Gesetz zu brechen oder Menschen zu
schaden
die ihren politischen Zielen im Wege stehen. Mit Leichtigkeit und ohne schlechtes Gewissen werden von dieser
Szene Existenzen vernichtet. Denunziationen beim Arbeitgeber sind genauso an der Tagesordnung, wie Flugblätter,
die mehr oder weniger direkt zu Gewalt gegen Andersdenkende aufrufen. Von
Sachschäden ganz zu schweigen
.

Warum muß ich bei solchen Statements eigentlich immer an den Film
Idiocracy
denken?

Antidemokratisch sind sie, weil sie andrere Meinungen und politische Ansichten als die ihren nicht gelten lassen. Bestes Beispiel dafür ist die Wahl Donald Trumps. Er ist von den Menschen in den USA demokratisch und rechtmäßig gewählt worden und dennoch akzeptieren die Realitätsverweigerer das Wahlergebnis und damit den Willen des Volkes nicht. Das geht so weit, daß man Gerüchte verbreiten ließ, das Wahlergenis sei manipuliert worden oder Putin hätte Wahlcomputer hacken lassen. Dasselbe zeichnet sich übrigens auch hier in Deutschland ab. Nach dem Motto, daß nicht sein kann, was nicht sein darf, werden schon jetzt Vorwürfe von Manipulation und Betrug präventiv für den Fall erhoben, daß politisch mißliebige Kräfte mehr Zuspruch erhalten, als es den linksgrünen Antidemokraten gefällt.


Seit er sich zur Wahl aufstellen ließ, sprudelt der Hass gegen Trump nur so. Nicht nur in den USA, sondern auch hier in Deutschland. Donald Trump sei ein Hassprediger, wetterte etwa der deutsche Außenminister noch vor wenigen Wochen. Ausgerechnet die auf Recht und Gesetz scheißende Angela Merkel, die mit Selfies Menschen in Schlauchboote und einige davon wohl wissend in den Tod lockt, forderte von Trump gar die Einhaltung westlicher Werte und Respekt vor dem Recht ein. Ralf Stegner, Sigmar „Stinkefinger“ Gabriel und wie sie auch alle heißen. Sie alle beklagen Hass und Hetze und merken nicht, daß sie selbst die übelsten Hasser und Hetzer sind, die man sich nur vorstellen kann.
Seit Monaten vergeht nicht ein einziger Tag, an dem die systemtreue Presse nicht gegen Trump wettert
und Gift und Galle verprüht. Die von Panik getriebene linke Hetze in diesem Land ist schier nicht mehr
zu ertragen, doch sie hat auch etwas Gutes. Die Gutmenschen, die so gerne Gutes auf Kosten der anderen
tun, aber
jammern [1],
wenn es unvorhergesehen dann doch mal ans eigene Geld geht, haben ihre Maske fallen lassen und
zeigen nun ihre boshaftige und häßlich Fratze. Wo will man denn bitte moralisch überlegen sein, wenn
man schlimmer hetzt, als diejenigen, denen man das vorwirft?

Trump will Arbeitsplätze für sein Volk schaffen. Er will marode Städte wieder herrichten und das Bildungssystem verbessern. Er will Staatsschulden abbauen und nicht länger das eigene Militär für die Verteidigung fremder Länder mißbrauchen. Er will, daß die USA nicht länger Weltpolizei spielen. Keine unnötigen Kriege führen und weniger Bomben werfen. Kriminelle Ausländer möchte er in Zukunft des Landes verweisen und Amerika durch besseren Schutz seiner Außengrenzen sicherer machen. Kurzum: Er will Amerika wieder „groß“ machen.
Da schäumt es in der Kloake unserer linksgrün versifften Gutmenschenpolitiker. Und die Medien
in Deutschland überschlagen sich förmlich mit Hetze. Von Protektionismus ist da die Rede. Von
Abschottung, Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus. Ausgerechnet Trump,
der Amerika wieder auf Vordermann bringen will und keine unnötigen Kriege mehr führen möchte, wird
als Zerstörer verhetzt und in allen Medien dargestellt, als wäre er der Teufel in Person. Auf dem Titel
des Spiegels ist Trump zu sehen, wie er den den Kopf der enthaupteten Freiheitsstatue in der einen,
und das noch blutende Messer in der anderen Hand in IS-Manier hoch hält. Die moralische Instanz Carolin
Emcke, ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels, würde Trump am liebsten gleich
seine
Kinder wegnehmen.
Der Gedanke kommt einem doch irgendwie
bekannt vor
.
Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen versteigt sich ein linker Journalist (Josef Joffe, die Zeit)
in der Sendung "Presseclub" vom 22.01.2017 gar zu der Aussage, die einzige Möglichkeit, der
Trump-Katastrophe noch zu entkommen, wäre
„Mord im weissen Haus“
.

Man muß die Dinge immer nur auch einmal umgekehrt denken, um sie richtig einzuschätzen. Man stelle
sich also vor, Björn Höcke oder Frauke Petry würden im TV laut über Mord an Merkel als Lösung der
sog. Flüchtlingskrise nachdenken. Können Sie sich vorstellen, was dann los wäre? Da hülfe den
beiden auch kein nachträgliches Zurückrudern, das sei ja nur ein Scherz gewesen. Denkt ein Gutmensch
aber öffentlich über die Ermordung des US-Präsidenten nach, bleibt die mediale Entrüstung aus,
die Sache wird in den Leitmedien noch nicht einmal erwähnt. Der Gedanke, politische Gegner einfach
zu exekutieren, scheint in diesen Kreisen also
konsensual
zu sein und keinesweg so abwegig, daß man ihn nicht auch völlig ungeniert im Staatsfernsehen
aussprechen könnte. Krass!
Dabei plant Trump genau das zu tun, was Merkel in ihrem Amtseid geschworen hat: Er kümmert sich vor allem zuerst ("America first!") um das eigene Volk und sein eigenes Land. Und daran gibt es nichts, aber überhaupt gar nichts auszusetzen, liebe Frau Merkel, lieber Herr Gabriel, lieber Herr Özdemir, liebe Frau Göring-Eckardt, lieber Herr Stegner, lieber Herr Steinmeier, liebe Frau von der Leyen, lieber Herr Maas und der ganze Rest der inoffiziellen Super-GroKo bestehend aus allen etablierten Parteien von links bis hart links der Mitte, wohin die mutmaßliche ehemalige FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda die CDU/CSU im Alleingang gerückt hat.

Sehr geehrter Herr Maas, ausnahmsweise gebe ich Ihnen einmal recht. Man kann mit 140 Zeichen fast
alles kaputt machen. Merkel reichten sogar nur 14 Zeichen, um ein ganzes Land kaputt zu machen und
ein Volk auszulöschen. Merkel hat Deutschland mit den postfaktischen und populistischen Worten
„Wir schaffen das“ von der Klippe gestürzt. Noch sind wir nicht unten aufgeschlagen, aber
wir sind im freien Fall unterwegs und nichts hält uns mehr auf. Schon 2014 hatte in der Altersgruppe
der sechsjährigen bereits jedes dritte Kind
ausländische Wurzeln.
2015 betrug der Anteil der 18-24 Jährigen in Deutschland gerade einmal
6,3 Prozent
oder in Zahlen etwas mehr als 5 Millionen. Einschließlich all jener übrigens, die schon da einen
(meist islamischen) Migrationshintergrund hatten. Das ist genau die Altersgruppe von Merkels Gästen
aus dem Orient und Afrika. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann fragte angesichts der sog.
Flüchtlingskrise:
Wie sollten Muslime, die eine
Minderheit darstellen, unsere Gesellschaft islamisieren?
Winfried Kretschmann
(Grüne)
Die Antwort ist angesichts der genannten Zahlen recht einfach. Wird die Zuwanderung und der Familiennachzug der Asylbewerber nicht konsequent gestoppt, sind die Mohammedaner bereits in wenigen Jahren in der Mehrheit. Selbst wenn die Zuwanderung gestoppt werden könnte, reicht es angesichts der zu vergleichenden Alterskohorte, daß die Alten in Deutschland allmählich sterben und die autochtone Bevölkerungsgruppe auch weiterhin signifikant weniger Kinder in die Welt setzt, als die Muslime in Deutschland es tun. Ob Deutschland also islamisiert wird, ist keineswegs die Frage, sondern nur, wie lange es noch dauert. Merkels Einladung per Selfies, Merkels Willkommenskultur, Merkels Politik der offenen Grenzen und Merkels Asylpolitik ohne Limit haben die Islamisierung extrem beschleunigt und Deutschland den letzten Todesstoß gegeben.
Schon jetzt hat sich das Land drastisch und unumkehrbar zum Nachteil verändert. Ausgerechnet Multikulti-
Politiker Cem Özdemir traut sich wegen seiner eigenen mohammedanischen Landsleute
nicht mehr Taxi zu fahren.
Wenn das nicht Realsatire pur ist? Herr Özdemir sollte seine Frau des abends einmal unverschleiert
mit öffentlichen Verkehrsmitteln quer durch Berlin fahren lassen oder sie in bestimmten Bezirken
einen ausgiebigen Spaziergang machen lassen. Überhaupt sollten alle Personenschützer und
Chauffeure in Berlin mal für einen Monat ihre Arbeit komplett niederlegen, damit unsere Politiker
mit der größtmöglichen Härte und der steilsten Lernkurve in der Realität der Normalbürger
ankommen. Aber zurück zu Trump und den USA.

Ich verspreche euch folgendes:
Wenn wir unsere Truppen bis ich Präsident werde nicht raus haben, wird es das erste sein was
ich mache. Ich werde unsere Truppen heim bringen. Wir werden diesen Krieg beenden. Darauf
könnt ihr bauen.
Barack Obama
2009

Barack Obama wurde vor seinem Amtsantritt gefeiert. Er bekam sogar den Friedensnobelpreis alleine für seine Versprechungen verliehen. Wie verrückt ist das denn? Rückblickend hat er als einziger Präsident während seiner ganzen Amtszeit auf dieser Welt Kriege geführt und mit seinen Drohnen und Bomben womöglich hunderttausende unschuldige Zivilisten getötet. Der Friedensnobelpreisträger führte länger Krieg als jeder andere Präsident in der Geschichte der USA. Amerika ist mit 20 Billionen Dollar verschuldet. Die amerikanische Industrie leidet durch den Import. Arbeitsplätze gingen durch die Globalisierung verloren. So viele Menschen wie nie zuvor sind Arbeits- und/oder Obdachlos. Die Kriminalitätsrate ist exorbitant hoch und die Polizisten schießen in den USA aus gutem Grund schnell. Sie fürchten täglich um ihr Leben.
Donald Trump kann es eigentlich gar nicht schlechter machen, sondern nur besser. Er hat wie jeder
andere eine Chance verdient und braucht sicher nicht den Rat von Merkel, Maas oder Steinmeier. Frau
von der Leyen mag heulen, weil die USA nun nicht länger die Landesverteidigung in Deutschland
übernimmt, was eigentlich die Aufgabe der
heruntergewirtschafteten
deutschen Bundeswehr wäre. Das zeigt aber nur das Versagen der deutschen Politik. Und meinetwegen
werden BMW und Mercedes ein paar weniger Autos in die USA verkaufen. Aber so wie es das natürliche
Recht einer Mutter ist, zuerst an ihre eigenen Kinder zu denken, ist es das Recht und die Pflicht des
amerikanischen Präsidenten, zuerst an die Belange des eigenen Volkes du denken. Die Welt zu retten,
ist jetzt Merkels alleinige Mission.
Yes, we can Wir schaffen das!


[1] Es tut mir leid, daß ich kein großes Mitgefühl mit diesen Leuten habe. Sie haben mit ihrer Bürgschaft aktiv Menschen ins Land geholt, die bequem mit dem Flugzeug eingeflogen wurden. Sie haben darauf spekuliert, daß nach Ablauf des Asylverfahrens die Allgemeinheit für die weiteren Unterhaltskosten der Asylbewerber aufkommt. Jetzt wo ihnen droht, auf den Kosten sitzen zu bleiben, erklären sie, daß sie es nicht gemacht hätten, wenn sie das gewußt hätten. Mit anderen Worten waren diese Flüchtlingshelfer nur bereit, auf Kosten anderer zu helfen. Freilich, ohne die „Anderen“ vorher zu fragen.
Update 18.03.2017 Nachdem der erste Versuch wegen „schlechten Wetters“ abgesagt werden musste, klappte es dann am 17. März doch noch mit dem Antrittsbesuch von Angela Merkel in den USA. Die folgende Videoszene zeigt, wie Trump ihr beim obligatorischen Fotoshooting demonstrativ den Handschlag verweigert. Mehr noch verweigert er es, sie auch nur anzusehen. Wer das für einen Affont hält, der möge sich daran erinnern, wie deutsche Politiker und auch Angela Merkel vor und nach der Wahl über Donald Trump gehetzt haben und nach wie vor hetzen. Der damalige Außenminister und jetzige Bundespräsident(!) Steinmeier hat Trump nicht zur gewonnenen Wahl gratuliert, wie es sich eigentlich gehörte und ihn stattdessen einen Hassprediger genannt. Merkels Gratulation bestand im Wesentlichen aus dümmlichen Belehrungen und Bedingungen, die sie an ihn stellte. Außerdem belehrte sie den Präsidenten der USA, er habe die sexuelle Selbstbstimmung von Frauen zu respektieren. Deutsche Politiker und deutsche Mainstreammedien kriegen sich bis heute nicht in den Griff und hetzen unablässig. Vor diesen Hintergrund ist Trumps Reaktion bei diesem Fotoshooting nicht nur verständlich, sondern im Hinblick auf die Geschichtsbücher der Zukunft wohl auch geboten.
Während grünlinke Gutmenschen schäumen und in ihrer eigenen beschränkten Sichtweise nur Trotz in Trumps
Verhalten verorten, denkt Trump einfach weiter: Es soll kein offizielles Foto existieren, auf dem er
derjenigen Politikerin die Hände schüttelt, die ein ganzes Volk auf dem Gewissen hat. Denn eins
ist klar: Dank Merkel hat sich Deutschland unumkehrbar zum Nachteil verändert und wird schon in wenigen
Jahren nicht wieder zu erkennen sein. Die alten Menschen, die noch das Land gekannt haben, in dem man
die Haustüre des Nachts nicht abschließen mußte, oder als Frau ohne Angst zu jeder Tages- und Nachtzeit
überall hingehen konnte, sterben allmählich. Und die jungen Leute lernen gerade, daß die massenhafte
Vergewaltigung von Frauen und Kindern, Körperverletzung, Mord und Totschlag völlig normale
Alltagserfahrungen sind. Sie sind inzwischen so normal, daß man gar nicht mehr die Zeit hat, mehr
als nur die
Überschriften
der Meldungen zu lesen. Einer Frau, die das zugelassen hat, indem sie willkürlich, eigenmächtig
und ohne jede demokratische Legitimation Recht und Gesetz gebrochen hat und die deutsche Grenze
für alles und jeden geöffnet hat; einer Frau, die ohne jede Kontrolle massenhaft Geisteskranke,
Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen hat; einer Frau, die einerseits den Eid zum Wohl
des deutschen Volkes geleistet hat, andererseits aber vorsätzlich und ohne jeden Skrupel den
Genozid am eigenen Volk betreibt; einer solchen Frau möchte auch ich nicht die Hand schütteln
und Trump tut gut daran, daß ein solches Foto mit ihm einst nicht in den Geschichtsbüchern
zu finden sein wird. Gut so, Mr. President!
Noch eines war sehr interessant bei der Amerikareise der Kanzlerin. Nämlich daß ausgerechnet sie, die seit Trumps Wahl keine Gelegenheit ausließ, über Trump zu hetzen und zu sticheln, sich zu der Äußerung verstieg, sie sei schon immer der Meinung gewesen, es sei besser, miteinander zu reden, statt übereinander. Achten sie im nachfolgenden Video auf Trumps Reaktion, als die Übersetzung in seinem Kopfhörer bei ihm ankam. Er ist sichtlich überrascht, daß ausgerechnet diese Frau sich erdreistet, so etwas zu sagen. Dann wendet er den Blick zur Seite und murmelt etwas vor sich hin.
Links:
- Mordaufruf im irischen
Villagemagazine
- Protektionismus: EU-Strafzoll gegen
Stahl aus China und Rußland

