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Erstellt:01.06.2019
Aktualisiert:04.08.2019 Video
  

Der Klimawandel

...ein Wort an die fridays-for-future-kids

 

Unterwegs mit Plastikmüll

 

Ein Vorwort: Ich bin kein Wissenschaftler und habe nicht studiert. Ich beanspruche auch nicht, im Besitz der einzig wahren Wahrheit zu sein, sondern nehme wie jeder Teilnehmer der öffentlichen Debatte mein Recht auf Meinungsäußerung in Anspruch. Diese, meine Meinung lautet, daß der behauptete Konsens unter angeblich allen „renomierten” Wissenschaftlern zum Thema menschengemachter Klimawandel nicht existiert. Diejenigen, die an der These zweifeln, werden nur nicht gehört. Entweder weil man sie mundtot gemacht hat oder weil man ihnen einfach keine Plattform bietet. Es wird sicher auch der eine oder andere darunter sein, der früher zwar ebenfalls die These vom menschengemachten Klimawandel vertreten hat, nun aber schweigt, weil er sonst zugeben müßte, sich geirrt zu haben. Auch die Gruppendynamik in den Kreisen der Wissenschaftler dürfte eine maßgebliche Rolle spielen, stellt sich doch jeder ins Abseits, der sich dieser These, die sich inzwischen zur „Religion” ausgewachsen hat, verweigert. Geht es doch wie in der „Flüchtlingskrise” um nichts Geringeres als um die Rettung der Welt und die frühere EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann (Berlin) kann sich deshalb gut vorstellen , daß Jesus Christus bei Demonstrationen von Kindern für den Klimaschutz mitgegangen wäre!

Frau Berg will die Welt retten

Aber unabhängig von der Diskussion darüber, ob der Klimawandel nun vom Menschen verursacht wurde oder nicht, steht wohl eindeutig fest, daß er nicht mehr verhindert, ja nicht einmal mehr verzögert werden kann. Wäre wirklich das von Menschen freigesezte CO2 für den Klimawandel verantwortlich, müßte man in einer spektakulären und einzigartigen Aktion weltweit und sofort den CO2-Ausstoß auf Null senken und würde dennoch nur 16ppm CO2 vermeiden, weil der größte Teil des in der Luft befindlichen CO2 natürlichen Ursprungs ist. Das würde von den Menschen die komplette Abkehr von jeglicher Zivilisation abverlangen, denn erstens ist eine grundlastfähige Energieversorgung ausschließlich mit sogenannter erneuerbarer Energie derzeit absolut unmöglich und der Stromverbrauch würde sich sogar noch verdoppeln [Studie PDF], wenn man im Zuge der Dekarbonisierung auch Verkehr und Wärme zu 100% elektrifizieren wollte.

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Zweitens gibt es keinen industriell gefertigten Gegenstand, dessen Produktion CO2-emmisionsfrei ist. Die Herstellung von Solarzellen ist ein thermischer und extrem energieaufwendiger Prozeß und die Rotoren von Windkraftanlagen (Einsatzdauer 20-25 Jahre, Amortisation erst nach 10-15 Jahren) bestehen aus Verbundwerkstoffen mit Glasfaser und Kunstharz, die praktisch nicht zu recyceln sind und verbrannt (!) werden müssen. Ich erspare es den Friday-For-Future-Kids an dieser Stelle, selbst zu recherchieren, wie eigentlich der viele Zement für die Fundamente (c.a. 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl pro Stück) all der benötigten Windkraftanlagen (lt. Studie Versiebenfachung) hergestellt wird: Er wird bei etwa 1.450 Grad gebrannt. Solche Öfen, egal ob in der Stahl- oder Baustoffindustrie, elektisch zu beheizen, wäre ökologischer und ökonomischer Irrsinn. Selbst eine moderate CO2-Reduktion würde in einem Land wie Deutschland einer Deindustrialisierung gleichkommen und wäre unter anderem auch deshalb absurd, weil sich die Industrie dann eben ins Ausland verlagern würde und zusätzliches CO2 durch den Import nach Deutschland (Transport) enstünde.

Klimawandel

Wir sollten anerkennen, daß wir es in der Klimaforschung und -modellierung mit einem gekoppelten, nichtlinearen chaotischem System zu tun haben und deshalb langfristige Vorhersagen des zukünftigen Klimas nicht möglich sind.
IPCC Climate Change 2001

Stefan Rahmsdorf, IPCC-Autor

 

Als Ergänzung hier noch ein Webfund. Im Rahmen einer Diskussion hat einer der Teilnehmer ein paar Widersprüche zu den Behauptungen und Argumenten der Klimahysteriker zusammengetragen:

  • Klimawissenschaftler frieren aktuell mit ihrem Schiff am Südpol ein , weil es ungewöhnlich viel Eis gibt.
  • Pflanzen photosynthesieren aktuell nur zu 30%, weil sie auf einen CO2 Gehalt von über 1000 Ppm ausgerichtet sind.
  • Wir leben aktuell in einer schweren Eiszeit, weil beide Pole gefroren sind und Gletscher im Hochgebirge.
  • Die Temperatur vor der Eiszeit war mindestens 5° höher als jetzt und in dieser Temperatur hat sich die Spezies Mensch entwickelt.
  • CO2 verweilt nicht wie behauptet 100 Jahre sondern nur 5-7 in der Atmosphäre.
  • Die IPCC Schätzungen verstoßen gegen den 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Da sich Energie nur umwandeln aber nicht verstärken kann. Danach wäre der CO2 Anteil stark überschätzt. Dazu gibt es aktuell eine neue Studie aus Finnland zu.
  • Der Zusammenhang CO2 ↔ Temperatur kommt von den Eiskernbohrungen, die einen Zeitraum von 400.000 Jahren umfassen. Dabei fiel eine parallele Entwicklung auf. Mittlerweile weiß man, daß CO2 aber der Temperatur nach läuft. Ungefähr 800-1000 Jahre nach unterschiedlichen Schätzungen. Man vermutet dass das Meer als Haupt CO2-Speicher sehr träge auf Temperatur Schwankungen reagiert.
  • Der Hauptklimafaktor scheint die Sonne zu sein. Dabei gibt es verschiedene Zyklen, die eigentlich noch keiner richtig versteht.
  • Die Erdekliptik spielt auch eine wichtige Rolle beim Klima, was nicht berücksichtigt wird.
  • Wasserdampf hat eine viel stärkere Klimawirkung als CO2.
    [Sigurd Schulien PDF]
  • Der CO2 Gehalt wurde schon im 18./19. mit über 330 ppm gemessen.
  • CO2 ist ein nur schwach infrarotwirksames Gas, das heißt, bei einem Anteil von aktuell 0,04% kann man nicht viel Wärmerückhaltung erwarten.
  • Wo jetzt in den Alpen und auf Grönland Gletscher tauen findet man Bauwerke von den Römern und den Wikingern. Das heißt im Mittelalter und bei den Römern war es schon mal so warm wie jetzt. Ebenso in der Megalith Zeit. Wer hat denn da die Kohlekraftwerke betrieben?

Während der Endphasen der einzelnen Kaltzeiten stieg auf Grund der natürlichen Zunahme der Sonneneinstrahlung zuerst die globale Temperatur an und danach folgte, als Reaktion auf diesen initialen Anstieg, der Gehalt der Treibhausgase CO2 und Methan. Der zeitliche Versatz beträgt einige hundert Jahre. Das gleiche gilt auch für Abkühlungsphasen, bei denen jede Abkühlung ein Absinken der Gaskonzentration nach sich zieht. Dabei steuert die Temperaturentwicklung die Konzentrationen in einer eindeutig proportionalen Abhängigkeit: die Kurvenverläufe von CO2 und Methan folgen der Temperaturkurve mit dem genannten zeitlichen Versatz fast kongruent[16]. Diese Kongruenz der Verläufe über der Zeit ist eindeutig und weist keine Unstetigkeiten oder Kipp-Situationen auf, so dass im betrachteten Zeitraum der Zusammenhang: Sonne – Erdtemperatur als dominierend erscheint.
Biologie-Seite

Zusammenfassung: Der atmosphärische Treibhauseffekt, eine Idee, die die Autoren auf die traditionellen Werke von Fourier 1824, Tyndall 1861 und Arrhenius 1896 zurückführen und die in der globalen Klimatologie immer noch unterstützt wird, beschreibt im Wesentlichen einen kultivierten Mechanismus, bei dem eine Planetenatmosphäre als Wärmepumpe betrieben wird durch eine Umgebung, die mit dem atmosphärischen System strahlend interagiert, aber strahlend ausgeglichen ist. Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik kann eine solche Planetenmaschine niemals existieren. Dennoch wird in fast allen Texten der globalen Klimatologie und in einer weit verbreiteten Sekundärliteratur davon ausgegangen, dass ein solcher Mechanismus real ist und auf einer wissenschaftlichen Grundlage steht. In dieser Arbeit wird die populäre Vermutung analysiert und die zugrunde liegenden physikalischen Prinzipien geklärt.
Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics

Kevin Kühnert

 Globales gemeinsames Ziel als Vehikel zum Sozialismus

"Kapitalismus verträgt sich nicht mit Klimaschutz", sagt der Parteichef der Linken. Riexinger hat daher eine drastische Maßnahme im Sinn, um die Erderwärmung dauerhaft im Zaum zu halten: Private Fluggesellschaften sollen zurück in öffentliche Hand.

Im Kampf gegen die Klimakrise und die Erderhitzung fordert Linken-Chef Bernd Riexinger die Verstaatlichung aller Fluggesellschaften. "Was so dramatische gesellschaftliche Folgen haben kann, darf nicht marktwirtschaftlich und unreguliert bleiben. Fluggesellschaften gehören in staatliche Hand - genauso wie die Energieversorgung oder die Bahn", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
NTV 27.07.2019

Reaktionär Doe bringt die Sache sehr schön auf den Punkt. Das einzige, wo ich ihm widersprechen möchte, ist seine Forderung, neue Kernkraftwerke zu bauen. Das Risiko einer Katastrophe wie in Tschernobyl mag zwar äußerst gering sein, liegt aber eben nicht bei Null und könnte halb Deutschland unbewohnbar machen. Man sollte stattdessen den von der Regierung voreilig beschlossenen Kohleausstieg revidieren. Die Kohlereserven reichen noch viele hundert Jahre und bis dahin ist man vielleicht auch mit der Kernfusion weiter, in deren Entwicklung man schon sehr viel früher hätte investieren sollen!

 Reaktionär Doe: Klimapsychose

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