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Erstellt:17.07.2016
Aktualisiert:27.03.2017 ">Link
  

Moralorgasmus - Besser als Sex

 

Kaufe nix, ficke niemanden

Vor einigen Monaten habe ich Zeit-Online auf meinem Rechner in meine Hosts-Datei eingetragen. Auf diese Weise kann ich nicht einmal mehr aus Versehen auf diese Seite geraten. Warum auch sollte ich herablassende, arrogante und überhebliche Journalisten und Redakteure finanzieren, die regelmäßig nichts Besseres zu tun haben, als mich und meine Intelligenz zu beleidigen? Die mich in ihrem Sinne belehren und erziehen wollen und glauben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben? Tut mir leid, liebe Leute. Ich lasse mich nicht indoktrinieren und manipulieren und bezahle auch noch dafür! Jedenfalls nicht freiwillig. Für die Gehirnwäsche bei ARD und ZDF muß man ja leider bezahlen, ansonsten droht Zwangsvollstreckung oder Haftstrafe . Zum Glück sind wir dunkeldeutschen Ratten aber ja (noch) nicht gezwungen, uns die gutmenschlichen Ergüsse der öffentlich rechtlichen Medien anzusehen.

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Wie bei Zeit-Online gibt es auch bei Spiegel-­Online einige Kolumnisten, die regel­mäßig ihre eigenen Leser beschimpfen und beleidigen. Wahr­scheinlich bekommt die Seite demnächst auch einen würdigen Eintrag in meinem Hosts­file, direkt neben Zeit-­Online und einigen anderen Vertretern des Nanny-Journal­ismus, die ihren Lesern - bewußt oder unbewußt - die Fähigkeit des selbst­ständigen Denkens und der eigenen Meinungs­bildung absprechen.

Beim Spiegel ist es - neben vielen anderen - Sibylle Berg, die ständig ihre eigenen Leser aufs Übelste beleidigt und beschimpft. Ob sie das im Auftrag des Spiegels tut, um die Klickzahlen und damit die Werbeeinnahmen zu erhöhen, oder ob sie das aus eigener Motivation und inbrünstiger Gehässigkeit tut, sei dahingestellt. Ihre Kolumnen nicht zu lesen ist jedenfalls nicht unbedingt ein Versäumnis. Dennoch tragen ihre Absonderungen dazu bei, den eigenen Horizont zu erweitern und genau deswegen ist ihre letzte Kolumne vom 16.07.2016 auch Grund für mich, dieses hier zu schreiben.

In der Kolumne beleidigt Sibylle Berg wieder einmal in gewohnter Weise die große Mehrheit ihrer eigenen Leser, und zwar diesmal die Fleischfresser unter ihnen. Sie wären Hirnis, also Dummköpfe und die meisten Tiere, die in den Bäuchen der Spiegel-­Leser landeten, wären nicht dümmer als die Babys dieser Spiegel-­Leser. Das soll als Beispiel für die Belanglosigkeit ihrer typischen Hetzschriften genügen. Was dann aber im letzten Teil ihrer Tirade kommt, ist der interessante und ausnahmsweise lesenswerte Teil der Kolumne. Die gute Frau Berg offenbart sich nämlich an dieser Stelle und läßt sich tief - ganz tief hinein in ihre Psyche blicken. An dieser einen Stelle erklärt sie mit wenigen Worten, wie Gutmenschen so ticken, worin deren Motivation liegt und woraus sich ihre tiefe Überzeugung speißt, ein besserer Mensch zu sein:

Sibylle Berg: Besser als Sex
Spiegel Online

 

Müßte man mit möglichst wenigen Worten den Begriff des Gutmenschen definieren, wäre das obige Zitat aus der Kolumne der Frau Berg geradezu prädestiniert dafür. Die Gutmenschen unterscheiden die Menschen nicht nach Rasse, Religion oder Geschlecht. Nein, sie unterscheiden in ihrer Überlegenheit zwischen moralisch überlegenen und moralisch unterlegenen Menschen. Genial! Und daraus beziehen sie die Legitimation für alle ihre Handlungen, selbst dann, wenn sie ungesetzlich sind. Damit unterscheiden sich die Gutmenschen in Nichts von jenen Muslimen, die die Menschen in gute Menschen (Gläubige) und unwerte Menschen (Ungläubige) aufteilen und in ihrer Religion ebenfalls eine überlegene und über dem Gesetz stehende Moralität sehen. Aber das nur nebenbei. Hier also die Ratten, die Nazis in Nadelstreifen, das Pack und dort die Helldeutschen und die guten, die besseren Menschen. Eine herrliche Zweiteilung, die Gauck so schön illustriert hat, als er Deutschland kurzerhand in zwei Teile gespalten hat.

Bestes Beispiel für den typischen Gutmenschen ist Frau Merkel, die auf Recht und Gesetz geradezu geschissen hat, als sie ohne jede parlamentarische Legitimation die deutsche Grenze für Jedermann als offen erklärt hat. Ein anderes Beispiel wäre die sogenannte Antifa, die zwar regelmäßig durch Gewaltexzesse, Bedrohung und Beschimpfung, sowie Zerstörung fremden Eigentums auffällt, aber über Umwege von den Gutmenschen in der Politik gefördert, hofiert und untestützt wird. Und warum? Weil die Antifa eben zur Gruppe der moralisch überlegenen Bessermenschen in diesem zweigeteilten Deutschland gehört und Recht und Gesetz für Gutmenschen nicht unbedingt gelten. Jedenfalls nicht dann, wenn das jeweils gegenständliche Gesetz nicht den hohen moralischen Anforderungen der Gutmenschen gerecht wird.

Das Gefühl der eigenen moralischen Überlegenheit, das von Frau Berg ja als das schärfste Gefühl überhaupt beschrieben wird, ist bei den Gutmenschen so intensiv und prickelnd, daß bei einigen von ihnen offensichtlich der Verstand aussetzt. Sogar besser als Sex, meint Frau Berg und der Vergleich stimmt ja auch. Beim Orgasmus setzt ja auch der Verstand kurz aus, wenn auch nicht so lange wie beim durch­schnittlichen Moralorgasmus eines Gutmenschen. Der hört (vielleicht) erst dann auf, wenn der Gutmensch vor den Trümmern seines Wirkens steht.

Frau Bergs Vergleich mit dem Sex ist deshalb so genial, weil er so schön aufzeigt, daß es den guten Menschen nicht wirklich darum geht, anderen zu helfen. Vielmehr steht die eigene Befriedigung, dieses Glücksgefühl im Vordergrund. Es geht ihnen um diesen Langzeit­orgasmus, der sich eben einstellt, wenn man zu den moralisch Überlegenen gehört und ohne Sinn und Verstand und ohne Rücksicht auf Verluste einfach nur Gutes auf Kosten anderer tut. Wenn Recht und Gesetz einen nicht mehr zu interessieren brauchen, weil man zu den Auserwählten gehört, die Recht und Gesetz nach Gutdünken selbst definieren.

Menschen sind dumm, ausser Frau Berg

Nehmen wir das Beispiel der sogennten Flüchtlingskrise. Für Merkel und alle anderen Gutmenschen ist es eine moralische Pflicht, allen in Not geratenen Menschen und allen, die behaupten, es zu sein, zu helfen. Und aus gutmenschlicher Sicht wäre es ja auch ungerecht und unmoralisch zwei Millionen aufzunehmen und dem Zweimillionen und Erstem die Hilfe zu verweigern. Also darf es aus der gutmenschlichen Sicht keine Obergrenze geben und das war und ist auch Merkels Meinung. Blöd nur, daß derzeit schätzungsweise 60 Millionen Menschen auf der Reise Flucht sind und Merkels Einladung nach wie vor Bestand hat. Jeder klar denkende Mensch weiß, daß Deutschland nicht die Welt retten kann. Und schon gar nicht hier im eigenen Land. Die Menschen in den Herkunftsländern der sogenannten Flüchtlinge reprodzuzieren sich so rasch, daß es dem Versuch gleichkäme, den Untergang der Titanic durch Ausschöfpen mit einer Kelle zu verhindern. Umgangs­sprachlich nennt man das ein Faß ohne Boden. Es geht einfach nicht! Und doch meint Merkel: Wir schaffen das. Nur in der geistigen Umnachtung eines gutmenschlichen Dauerorgasmus kann man die offen­sichtliche Unmöglichkeit eines solchen Vorhabens so konsequent und stringent ausblenden und ignorieren. Im Grunde weiß jeder Gutmensch, daß Deutschland das nicht kann, aber hey - das Gefühl der moralischen Überlegenheit ist halt eben besser als Sex. Also weiter machen und nach mir die Sintflut!

Schon die Einreise der zwei Millionen Glücksritter Flüchtlinge im letzen Jahr war illegal und wird uns an den Rand des Leistungs­vermögens bringen weil die Menschen, die hierher kommen, meist nicht unsere Sprache sprechen und auch nicht besonders gut (aus-) gebildet sind. Der deutsche Steuerzahler muß sie und sicher einen Großteil ihrer Nachkommen auf lange Zeit, wenn nicht für immer ernähren, ihnen das Dach über dem Kopf bezahlen, sie ausbilden und auch - was sehr teuer ist - gesund halten. Die Kranken- und Sozialkassen können das nicht ohne massive Beitrags­erhöhungen stemmen und wenn noch ein paar Millionen sogenannte Flüchtlinge kommen, wird das System zusammen­brechen. Jeder Gutmensch weiß das im Grunde!

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Im öffentlichen Haushalt wird an anderer Stelle eingespart werden müssen. Unsere Straßen und Brücken werden marode. Es wird mehr Verkehr­stote und mehr Sach­schäden geben. Städte und Kommunen werden sparen wo sie nur können. Die Ver­müllung wird zunehmen und der Umwelt­schutz wird nach­rangig werden. Man sieht das schon jetzt an den leicht­fertig erteilten Bau­genehmigungen, die vor wenigen Monaten noch undenkbar waren. Die Ver­sicherungen werden teurer und die Steuern werden massiv erhöht werden müssen. Das Niveau wird überall rapide sinken. In den Schulen und Universitäten , um Flüchtlings­kindern eine Chance zu geben. In der Medizin, weil Kranken­häuser und -kassen sparen müssen. In Wissenschaft und Forschung, weil Akademiker und schlaue Köpfe dem zunehmend verfallenden Land den Rücken kehren und im Ausland willkommen sein werden. Der Vorgang des Zerfalls wird ein schleichender Prozess sein und uns vielleicht nicht auffallen. An seinem Ende aber wird es das Deutschland wie wir es heute kennen nicht mehr geben. Deutschland wird ein dreckiges, verkommenes und - ja ihr lieben Gutmenschen - zutiefst demorali­siertes Land werden. Herunter­gewirt­schaftet, ausgebeutet und asozial in allen Bereichen. Um in einem solchen Land überleben zu können, wird sich jeder selbst der Nächste sein müssen. Die wenigen quali­fizierten Arbeit­nehmer werden irgendwann das benötigte Geld für den Sozialstaat nicht mehr erwirtschaften können und das System wird kollabieren. Der Bezug von Sozialhilfe und Arbeitslosengeld wird an aller­strengste Bedingungen geknüpft sein (Update 03.09.2016: Geht schon los und hier und hier ), die Leistungen erhheblich reduziert werden oder ganz wegfallen. Die Kriminalität wird exorbitant ansteigen, das ist schon jetzt deutlich zu spüren, denn auch die nicht anerkannten und nicht abgeschobenen Flüchtlinge wollen wohnen, essen, trinken und übrigens auch viel Sex haben, liebe Feministinnen und Gutmenschinnen.

Das Deutschland von 2015 ist der Grund, weshalb all die Flüchtlinge hierherkommen. Dieses Deutschland wird es aber nicht mehr geben, wenn all die Flüchtlinge, die hier her wollen, erst einmal hier sind. Denn es sind die Leute, ihre Mentalität, ihre Religion, ihre Kultur und ihr Weltbild, die ein Land prägen. Und während die alten Deutschen zuhause vor dem Fernseher sitzen, sind es die jungen, überwiegend männlichen Flüchtlinge zwischen 15 und 30 Jahren, die in dieser Altersklasse schon jetzt über­proportional vertreten sind, die das öffentliche Leben bestimmen und über kurz oder lang ganze Stadtviertel und Landstriche einnehmen, in denen sich Deutsche nicht mehr wohl fühlen und sich nicht mehr blicken lassen. Deutschland wird sich am Ende der Übernahme nicht mehr groß von den Ländern unterscheiden, aus denen die Flüchtlinge gekommen sind. Und erst wenn hier dieselben Zustände herrschen, wird es für weitere Flüchtlinge keinen Anreiz mehr geben. Niveaudifferenzen bei offenen Grenzen führen wie bei einer kurzgeschlossenen Batterie immer zum völligen Potenzialausgleich und meistens wird es sehr heiß dabei. Frage an die Gutmenschen: Ist den Flüchtlingen in Deutschland geholfen, wenn hier am Ende die selben Zustände herrschen, wie in deren Herkunfstländern? Ist ihnen etwa geholfen, wenn Deutschland kaputt ist und hier wie dort die Scharia und ansonsten das Recht des Stärkeren gilt? Übrigens ist dann auch das Deutschland verschwunden, welches heute den Menschen in ihren Herkunftsländern hilft. Mit anderen Worten gibt es dann überhaupt keine deutsche Hilfe mehr für die armen Menschen dieser Welt. Liebe Gutmenschen: Vernebelt Euch euer Moralorgasmus wirklich so sehr den Verstand, daß ihr nicht mehr klar denken könnt?

Peter Scholl-Latour: Kalkutta

Weil uns Sibylle Berg dankens­werter­weise einen tiefen Einblick in die Psyche eines typischen Gutmenschen gestattet hat, wissen wir also nun, daß die moralisch überlegenen Menschen zwischen Ihresgleichen "Wir" und den moralisch unterlegenen Menschen "Die" diskriminieren unterscheiden. Moralisch unterlegen sind dabei alle Menschen, die in dieser oder jener Angelegenheit anderer Meinung als die guten Menschen sind. In der sogenannten Flüchtlingskrise, die keine ist, weil die Menschen von Gauck, Merkel und den Willkommens­jublern regelrecht nach Deutschland gelockt wurden, sind die moralisch unterlegenen Menschen diejenigen, die nicht an Bahnhöfen stehen und die Fahne für die Flüchtlinge schwenken, sondern in der massenhaften und unkontrollierten Zuwanderung eine Bedrohung für Deutschland und die Zukunft des Landes sehen und das auch artikulieren. Manchmal eben auch mit deutlichen Worten aus denen Frust und pure Verzweiflung sprechen.

Anetta Kahane

Quelle: Wikipedia

Wie weit die Diskriminierung moralisch unterlegener Menschen dabei geht, zeigt uns ausgerechnet die Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung Annetta Kahane, die von der Bundes­regierung explizit beauftragt wurde, diese, sogenannte "Hate­speech" im Internet und den sozialen Netz­werken auf­zuspüren und zu verfolgen:

 Das ist eine weitere Spezialität des Menschen, die ihn von Tieren unterscheidet: Er hasst wirr um sich herum und weiß oft nicht, weshalb und wen er aus welchen Gründen damit treffen will. Dabei zieht er ganze Gruppen von Menschen in den Dreck, diffamiert, beschimpft und bedroht sie. Und weil Hass sich niemals verbraucht, nie aufhört und nie von allein verschwindet, macht er immer so weiter, genau wie ein Tier, das zwar keinen Hass kennt, aber seinen Reflexen ausgeliefert ist. Menschen also, in denen ein tiefer Hass brennt, dessen eigentliche Ursache sie aber nicht verstehen wollen, sind am Ende dieser Kette eher animalisch als human.
Annetta Kahane

Man höre und staune. Der Gutmensch und ehemalige Stasispitzel (IM Victoria) Kahane findet, daß Meinungs­gegner der Willkommens­kultur nicht wirklich Menschen im Sinne des Grundgesetzes Artikel 1 sind, sondern eher wie Tiere. Wenn das nicht politisch korrekt und moralisch total überlegen ist, was dann? Und weil Kahane sich selbst sicher nicht als Tier betrachtet, wissen wir nun also auch, daß Gutmenschen dem dunkeldeutschen Pack nicht nur moralisch überlegen sind - nein - sie sind sogar Übermenschen und empfinden niemals Haß oder Wut. Dazu sind sie gar nicht in der Lage!

Welch Ironie:
In der Broschüre Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien , Herausgegeben von der Amadeu-Antonio-Stiftung wird unter anderem als Hatespeech definiert: "Entmenschlichung: Gleichsetzung von Flüchtlingen mit Insekten, Parasiten, Tieren, etc." oder "Gegenüberstellung »Wir« und »Die«"

Leute wie Kahane beziehen ihre Befriedigung - wie wir sehen - nicht nur aus dem Hochgefühl der eigenen moralischen und inte­llektuellen Über­legenheit, sie schrecken nicht einmal vor öffentlicher Erniedrigung Anders­denkender zurück und hetzen gegen sie, finanziert mit Steuer­geldern im Auftrag der Behörden. Das Bundes­familien­ministerium überweist jährlich 130.000 Euro an Kahane. Das erhöht noch einmal die vertikale Distanz zwischen den Guten da oben und den Bösen da unten und gibt dem Moral­orgasmus noch einmal den besonderen Kick. Ein Internetpranger auf dem man sogar dafür landet, weil man bestimmten Verlagen Interviews gab, darf dabei natürlich nicht fehlen. Es ist traurig und es ist vor allem Hatespeech und Rufmord im Namen deutscher Ministerien, gefördert von Heiko Maas und Manuela Schwesig.

Internetpranger  Amadeu-Antonio-Stiftung

 

Da ich ja nun zum Tier erklärt wurde und damit strafunmündig bin, kann ich ja meine unterlegene Moral zur sogenannten Flüchtlingskrise einmal erläutern:

Ich finde es unmoralisch, weil gelogen und manipulativ, alle Menschen die hier aufschlagen pauschal als Flüchtlinge zu bezeichnen, obwohl deren Flucht gemäß §16a GG schon im ersten europäischen Land, welches sie betreten hatten, zu Ende war. Aus meiner Sicht ist nicht ein einziger Flüchtling hier wirklich ein Flüchtling. Alle, die sich auf dem Landweg bis nach Deutschland durch­geschlagen haben und illegal die Grenze überschritten haben, erhoffen sich hier, im reichsten Land Europas, ein besseres Auskommen und beuten unser Sozialsystem zu Lasten der Einheimischen und der Armen in diesem Land aus. Das halte ich für unmoralisch, denn das Geld der Sozialkassen gehört zuvorderst den Menschen, die es erwirtschaftet haben und bedürftig (geworden) sind.

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Die wenigsten der sogenannten Kriegsflüchtlinge flohen tatsächlich aus Kriegs­gebieten. Viele der jungen Männer ließen nach eigener Aussage ihre Frauen und Kinder zurück, andere machen mal eben Urlaub in dem Land, aus dem sie an­geblich fliehen mußten. So gefährlich kann es dort also nicht gewesen sein. Diese Flüchtlinge sind eigentlich Glücks­ritter, die hier ein besseres Leben führen wollen. Man kann es aus mensch­licher Sicht zwar niemandem verdenken, sein Glück in reichen Ländern zu versuchen, aber dafür ist das Asylrecht nicht gedacht und es ist Deutschland auch gar nicht möglich, alle Menschen aufzunehmen, die gerne hierher möchten, das sollten eigentlich auch die Gutmenschen verstehen. Es dennoch zu versuchen, würde Deutschland völlig ruinieren und dann wäre dieses Land auch nicht mehr dazu in der Lage, Fluchtursachen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge zu beseitigen oder Entwicklungshilfe zu leisten. Mit anderen Worten sei die Frage gestellt, was objektiv betrachtet die bessere Moral ist: Unkontrolliert Millionen von Menschen hier aufnehmen und damit Deutschland mit allen Folgen - auch für die hier aufgenommenen - am Ende ruinieren, oder dieses erfolgreiche und wirtschaftlich leistungsfähige Land erhalten und damit langfristig in den Herkunfstländern Hilfe leisten zu können?

 80 Prozent der Flüchtlinge, die ihre Beamten in den ersten vier Monaten dieses Jahres kontrolliert haben, konnten sich nicht ausweisen oder versuchten mit gefälschten Dokumenten ihre Identität zu verschleiern.
Augsburger Allgemeine

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Viele der sogenannten Flüchtlinge haben sich ihren Aufenthalt in Deutschland durch Lug und Betrug erschlichen. Sehr viele be­haupten, sie kämen aus Syrien und hätten ihre Papiere verloren. Andere sagen, ihnen drohe im Heimatland der Tod. Wieder andere geben vor, Minderjährig zu sein, weil Kinder grund­sätzlich nicht abgeschoben werden und besondere Leistungen erhalten. Etliche kassieren ihr ohnehin schon sehr großzügiges Taschengeld mehrfach, indem sie mehrere Identitäten vortäuschen. Ein gewisseer Amir M. (19) kassierte auf diese Weise in wenigen Monaten beinahe 100.000 Euro und verpulverte das Geld für Huren und Wetten . Er dürfte beileibe kein Einzelfall sein .

Meine unterlegene Moral, die sich zufällig mit dem derzeit außer Kraft gesetzen Gesetz deckt ist, daß diejenigen Menschen, die sich Leistungen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschleichen und sich damit von vornherein unlauter und unaufrichtig verhalten, ihren Anspruch darauf verwirkt haben und nicht an unserem Sozial­system teilhaben sollten. Wer schon am Anfang die Aufnahme­gesellschaft betrügt oder gar während eines laufenden Asyl­verfahrens seine Dank­barkeit zeigt, indem er hier straffällig wird, signalisiert nicht unbedingt die Bereitschaft, sich künftig an Recht und Ordnung zu halten. Im Gegenteil steht zu erwarten, daß diese Menschen sich noch dreister und rücksichts­loser verhalten werden, wenn die erste Unsicherheit in der neuen Umgebung verflogen ist und Frust und Wut aufkommen, wenn die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden. Die Frage, ob man diese Menschen in die Gesellschaft aufnehmen soll, muß im Interesse der Sicherheit im Land erlaubt sein.

 Da kommen Leute, die sagen, sie würden verfolgt. Das muß ich glauben.
Der Ausweis sei auf der Flucht verlorengegangen. Frage ich nach dem Namen, grinst mich einer an und sagt: Johnnie Walker – so wie der Whisky. Auch das muß ich glauben. Ein anderer behauptet, er heiße Michael Jackson. Dabei ist mir natürlich klar, daß die Leute mich komplett verarschen. Aber was soll ich tun? Mir sind die Hände gebunden
.
Sachbearbeiter der Ausländerbehörde

Der Spruch "Kein Mensch ist illegal" ist schlichtweg falsch, siehe § 14 Aufenthaltsgesetz und § 95 Aufenthaltsgesetz in Verbindung mit Artikel 16a GG :

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. [...]

Nach diesen Rechtsvorschriften (Stand 08/2016) sind so gut wie alle derzeit hier lebenden Flüchtlinge tatsächlich illegale Einwanderer und damit Straftäter. Dieser Punkt hat ausnahmsweise gar nichts mit überlegener oder unterlegener Moral zu tun, sondern mit Recht und Gesetz, welches Merkel ohne jede parlamentarische Legitimation gebrochen hat. Um aber wieder auf die moralische Ebene zu kommen, sollte jeder Gutmensch, der sogenanntes völkisches oder nationales Denken verurteilt, erst einmal mit gutem Beispiel vorangehen und die Haus- oder Wohnungstür seiner eigenen vier Wände entfernen. Das wäre nur konsequent. Tut aber keiner, weil: So wie es das natürliche und völlig legitime Interesse eines jeden Gutmenschen ist, seine Familie, sein Eigentum und seinen Wohnraum vor unkontrolliertem Zugriff und Betreten durch Fremde zu schützen und selbst zu entscheiden, wer seine Gastfreundschaft genießt, ist es das Recht und nach dem Grundgesetz sogar die Pflicht des Staates, dasselbe auf nationaler Ebene zu tun, denn es ist die Aufgabe des Staates, die Interessen des Volkes zu wahren und die innere Sicherheit zu gewährleisten. Jeder deutsche Politiker hat darauf seinen Amtseid geleistet:

 Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.

Offene Grenzen, bedingungslose Einwanderung und Sozialhilfe für alle ruinieren jede Gesellschaft und jeden Staat und stehen dem oben zitierten Amtseid diamentral entgegen. Jeder Politiker, der für offene Grenzen plädiert, verletzt seinen Amtseid.

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Sigmar Gabriel 08/2016

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