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Erstellt:29.01.2018
Aktualisiert:10.09.2019 Update 2
  

Feministischer Rassismus

 

Femen

 

Nein, ich kann Machos wie diesen Dieter Wedel und seine Promi-Kollegen, die da jetzt gerade ins Fadenkreuz karriere­geiler Frauen geraten sind, nicht leiden. Aber was ihnen jetzt angetan wird, ist nicht richtig. Denn wofür sie nun an den öffentlichen Pranger gestellt und medial hin­gerichtet werden, ist zum großen Teil einfach nicht mehr nachzuprüfen. Die angeblichen Übergriffe liegen teilweise Jahrzehnte zurück und es steht Aussage gegen Aussage. Keine Anklage, keine Ermittlungen, kein Richter, kein Urteil. Die Frauen behaupten einfach etwas und die Medien stürzen sich darauf, als wären die Behauptungen Tatsachen. Wie viel dramaturgische Aus­schmückungen, Übertreibungen und kleine Schwindeleien sind in den Aussagen enthalten, um den ausgemachten Feind im öffentlichen Ansehen möglichst schlecht dastehen zu lassen?

Die Männer haben in diesem perfiden Spiel keine Chance, denn in unserer feministischen Gesellschaft sind Frauen per se immer die Opfer und Männer grundsätzlich die Täter. Wohl die wenigsten Menschen zweifeln die Schilderungen der Frauen ernsthaft an. Dabei weiß man, daß die Erinnerungen nach Jahrzehnten verblassen und fragmentieren. Das Gehirn ersetzt die fehlenden Stücke mit plausiblen Erfindungen, ob bewußt oder unbewußt.

Die vermeintlichen Opfer berichten zum Teil von Vergewaltigungen. Das sind schwerwiegende und existenz­vernichtende Vorwürfe, die vor einem ordentlichen Gericht hätten geklärt werden müssen, anstatt jetzt mit zweifelhaften Motiven an die Öffentlichkeit getragen zu werden. Warum also sind die vermeintlichen Opfer damals nicht zur Polizei gegangen? Dafür mag es noch Erklärungen geben. Aber warum sind sie nach der Vergewaltigung oder dem Mißbrauch trotzdem wieder am Filmset oder in der Firma mit dem bösen Vorgesetzten erschienen und haben weiter mit dem angeblichen Sextäter zusammengearbeitet? Und warum haben sie bis heute geschwiegen? Dafür gibt es freilich keine Erklärung, es sei denn, den angeblichen Opfern wären die eigenen Karrierechancen dann doch wichtiger gewesen oder die Vergewaltigung war ein wilkommenes Druckmittel.

 Hart aber Fair 05.02.2018 Monika Frommel, Kriminologin

Keine Frage, eine Vergewaltigung ist eine schlimme Sache für jede Frau und das soll hier weder herunter­gespielt, noch relativiert werden. Aber wenn eine angeblich vergewaltigte Frau die Tat erstens nicht anzeigt und zweitens auch die Zusammenarbeit mit dem vermeintlichen Täter nicht aufkündigt, sondern dessen Macht und Einfluß danach weiter nutzt, um die eigene berufliche Karriere zu befördern, dann darf man ohne schlechtes Gewissen die Schilderung des Opfers anzweifeln und genauso unverfroren und öffentlich den Verdacht äußern, daß die angebliche Vergewaltigung vielleicht nichts weiter als ein willkommener Deal war. Sex gegen Geld und Karriere. Wohlgemerkt eine reine Mutmaßung, die sich angesichts der Umstände allerdings geradezu aufdrängt.

Die Frauen machen sich einfach unglaubwürdig, wenn sie nach vielen Jahren, wenn ihre Karriere gemacht und der Erfolg in trockenen Tüchern ist, ausgerechnet denjenigen ans Bein pinkeln, denen sie den Erfolg letztendlich verdanken. Diese ganze #MeToo-Kampange stinkt erbärmlich und wirft kein gutes Licht auf die vermeintlichen Opfer. Vor allem ist sie nur ein Aspekt, ein Teil von etwas Größerem, was man als den feministischen Rassismus gegen den männlichen Teil der weißen Rasse bezeichnen könnte.

In den Augen der Feministen sind weiße Männer nämlich nicht nur schuld daran, daß die Frauen (angeblich) unterdrückt werden, sondern sie sind schuld an allem Leid der Menschheit. Weil sie es waren und nach wie vor sind, die unsere Welt prägen und formen. Somit sind sie nach der verqueren feministischen Logik natürlich auch schuld an der Not und dem Elend jener Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der alte weiße Mann ist wegen seiner technologischen und damit auch wirtschaftlichen Überlegenheit quasi das personifizierte Übel dieser Welt und gäbe es ihn nicht, wäre die ganze Welt ein Ort der Glückseligkeit, wo sich alle ganz doll lieb haben.

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Quelle: Twitter
Frauen und technische Berufe

Die Evolution wollte es so, daß sich Männer für Technik und die praktischen Dinge interessieren, während Frauen wohl aufgrund ihrer Gebärfähigkeit eher sozial begabt sind. Und der natürlichen Entwicklung ist es auch geschuldet, daß sich die weiße Rasse (siehe Grafik) in der Konkurrenz zu den anderen bis vor wenigen Jahrzehnten als die erfolgreichere in Sachen Fortschritt gezeigt hat. Das ist kein Rassismus, sondern eine leicht nachprüfbare Tatsache: Die meisten Dinge, die wir heute im Alltag benutzen, haben weiße Männer erfunden, gebaut und entwickelt. Das liegt vermutlich daran, daß die Lebensbedingungen im rauhen Norden die Menschen besonders herausgefordert, und damit in ihrer Entwicklung gefördert haben.

 Update 10.09.2019: Uni hängt Porträts von Nobelpreisträgern ab, weil sie weiß und männlich sind

Aber Feministen (meist links und grün) glauben nicht an Evolution oder Biologie, wie die irrsinnige und völlig unwissenschaftliche Gender-Theroie zeigt. Ewig in die Opferrolle gefangen und sich ungerecht behandelt gefühlt, sind sie der festen Überzeugung, daß Frauen (und rückständige Kulturen) nur deswegen keine Hoch­geschwindigkeits­züge, Space-Shuttles und Laser erfunden haben, weil der weiße Patriarch sie einfach nicht gelassen hat.

Ausnahmen wie Marie Curie und andere herausragende Wissen­schaftlerinnen beweisen zwar, daß kein Mann je eine engagierte Frau daran hindern könnte, sich beim technologischen Fortschritt einzubringen. Trotzdem beharren Feministien darauf, daß das überwiegend mangelnde Interesse der Frauen an Technik und Wissenschaft daher rührt, daß Männer die Frauen unterdrücken und sie in ihrer freien Entfaltung behindern. Auch die Rückständigkeit anderer Kulturen, wie zum Beispiel der muslimischen Gesellschaften oder der afrikanischen Stämme erklären Feministen damit, daß der weiße Mann diese Gesellschaften unterjocht. Daher rührt die paradox anmutende Solidarität der Feministen mit den Fremden. Es ist der gemeinsame Feind: Der weiße Mann!

Daher auch die vollkommen irrationale Willkommens­kultur mit der sich die Frauen in Ihrer Solidarität mit den vermeintlich unterdrückten Fremden ihre wahren Unterdrücker und Feinde ins Land holen. Wäre es den Feministen mit ihrem Anliegen ernst, müßten sie ganz entschieden alles tun, um die Einwanderung von Männern aus archaischen, gewaltaffinen und frauen­verachtenden Kulturen zu unterbinden. Stattdessen heißen sie ausgerechnet jene Männer willkommen, die sie im Gegensatz zu den einheimischen Männern tatsächlich wieder hinter den Herd stellen und unter einer Burka verschwinden lassen wollen. Das ist an Absurdität eigentlich nicht zu überbieten und nur mit einer völlig kaputten, feministischen, kommunistischen und vor allem (auto-) rassistischen Antilogik zu erklären.

feministischen Antilogik

 

Dennoch, so dumm es auch wäre: Vielleicht haben die Feministen ja doch einen rationalen Plan? Wir haben eine Frau als Bundeskanzler. Frauen haben in diesem Land per Grundgesetz dieselben Rechte wie Männer und sogar noch mehr, denn auch wenn sie ausgesetzt ist, gilt die Wehrpflicht nur für Männer - um nur ein Beispiel zu nennen. Die Behauptung gläserner Decken läßt sich dank der Frauenquote und der Kanzlerin als lebendem Beweis der Uneigeschränktheit des weiblichen Geschlechts nicht länger aufrecht erhalten.

Und die Erkenntnis, daß Gleich­berechtigung und Gleichstellung nicht dasselbe sind und letzteres nur am mangelnden Interesse der Frauen scheitert, setzt sich auch in der Gesellschaft langsam durch. Die Lüge des Gender-Pay-Gaps ist im Hinblick auf das Arbeitszeitkonto so mancher Frauen, deren Berufswahl und deren Engagements (Stichwort Überstunden) längst enttarnt. Und Frauen haben im öffentlichen Diskurs längst die Meinungs- und Deutungshoheit errungen.

Damit ist der Feminismus in Deutschland eigentlich obsolet geworden. Nirgendwo auf der Welt geht es Frauen so gut, wie hier . Doch die Feministen wollen das natürlich nicht hinnehmen und bemühen sich zwanghaft, ihre Daseins­berechtigung zu beweisen. #MeToo oder lächerliche #Aufschreie, wenn alternden Politikern nachts an einer Hotelbar alberne oder zweideutige Komplimente rausrutschen, sind ein eindeutiger Beweis für den krampfhaften Versuch, den Feminismus, der im Westen längst radikale Züge angenommen hat, immer wieder aufs Neue zu legitimieren. Gerne wird dabei mit dem Zirkelschluß argumentiert, die Kritik am Feminismus beweise seine Notwendigkeit. So wird auch dieser Text hier nach der kruden Antilogik der Feministen die Notwendigkeit des Feminismus nicht etwa in Frage stellen, sondern vielmehr beweisen!

Feminismus absurd

 

Danke Frau Merkel

Doch zurück zum Plan. Könnte es sein, daß die Befürwortung der illegalen Einreise von Millionen frauen­feindlich erzogener Jungmänner nur für neues „Erziehungs­material“ für ansonsten arbeitslose Feministen sorgen soll? Damit die Berufs­feministen auch weiterhin Lehrstühle in Gnederstudies vereinnahmen können und weiterhin durchs Land reisen können und auf Podiums­diskussionen schlau daherreden können? Ist das der perfide Plan karrieregeiler Berufsfeministen auf Kosten der von ihren Dauergästen vergewaltigten Frauen und Mädchen? Falls das so wäre, werden sich Anne Wizorek und ihre Mitstreiterinnen an diesen Männern garantiert die Zähne ausbeißen, denn hinter dem frauen­verachtenden Weltbild dieser Männern steht eine Weltreligion und ein Gott dessen Worte immerwährend, nicht interpretierbar und nicht zu verhandeln sind.

Diese ganzen Aufschrei-Kampangen der Feministen gegen einheimische Männer wegen mißratener, zweideutiger oder auch absichtlich falsch verstandener Komplimente sind angesichts der massenhaften und tatsächlich schwerwiegenden körperlichen Übergriffe durch Asylanten [Screenshot] an Lächerlichkeit durch nichts zu überbieten. Wenn die Frauen so weitermachen und die radikalen Feministen unter ihnen weiter gewähren lassen, anstatt sich von dieser kollektiven Feindseligkeit gegen die einheimischen Männer zu distanzieren, wird das Verhältnis zwischen den Geschlechtern in diesem Land noch völlig vergiftet werden. Schon heute kann man einem Mann nur raten, sich im Berufsleben möglichst nicht ohne Zeugen mit einer Frau zu unterhalten und sich dabei auf das Notwendigste zu beschränken. Alles andere könnte das Ende der Karriere oder sogar Gefängnis bedeuten.

Frauen haben längst die Deutungshoheit errungen und entscheiden, was übergriffig ist und was nicht. Ein- und dasselbe Wort kann ein gerne angenommenes Kompliment oder eine sexuelle Beleidigung sein, je nachdem, aus welchem Mund es kommt. Wäre Rainer Brüderle damals an der Hotelbar George Clooney gewesen, hätte es wohl keinen „Aufschrei“ gegeben. Weltweit arbeiten Feministen daran, einen riesigen Keil zwischen weiße Männer und weiße Frauen zu treiben. Feministinnen weigern sich, Kinder zu gebären und machen anderen Frauen den Kinderwunsch, wie auch die klassische Familie madig. Deutsche sollen sich nicht vermehren und nach dem Willen der Linken hierzulande bis zum neunten Monat abtreiben dürfen, es entstünden ja nur noch mehr weiße Männer!

Deutsche Raus

 

Gleichzeitig verharmlosen die Feministen die massiven sexuellen Übergriffe der „Flüchtlinge“ auf Frauen und Kinder, indem sie eisern dazu schweigen. In der festen, aber leider falschen Überzeugung, die Fremden wären ihre Verbündeten im Kampf gegen den gemeinsamen Feind, decken sie sogar deren Verfehlungen. Schlimmer noch. Sie rechtfertigen und relativieren selbst schwerste Sexualstraftaten, indem sie beispielsweise behaupten, auf jedem Oktoberfest gehe es schlimmer zu, als in Köln zu Silvester 2015/16.

Sie behaupten auch, Gruppen­vergewaltigungen habe es in Deutschland schon immer gegeben, genauso wie deutsche Männer regelmäßig ihre Frauen bei lebendigem Leibe verbrennen, ihnen Säure ins Gesicht schütten, ihr Gesicht zerhäckseln, sie schächten, ihnen den Kopf abschneiden oder sie an der Anhänger­kupplung eines Autos über die Straßen schleifen. Ja, zugegeben, es gibt auch jede Menge einheimische Arschlöcher unter unseren Männern. Aber diese Qualität und Quantität, diese menschliche Abartigkeit und kulturell bedingte und systematische Grausamkeit gegenüber Frauen ist eher nicht typisch für den (alten) weißen Mann, einmal ganz abgesehen davon, daß wir mit den eigenen Arschlöchern schon genug haben und nicht ein einziges mehr brauchen.

Oktoberfest

 

Längst haben Feministen das Sagen in allen relevanten Medien. Dort glorifizieren sie den „edlen Wilden“ als den begehrens­werten Mann für deutsche Frauen, während einheimische Männer systematisch schlecht gemacht werden. Wer kennt nicht die inzwischen typischen Werbeplakate und -prospekte, die uns die angestrebte, neue „Normalität“ der linksgrünen Autorassisten vermitteln soll? Sie schrecken selbst vor der Gehirnwäsche blutjunger Mädchen nicht zurück, wie der inzwischen berühmt gewordene Film „Malvina Diaa und die Liebe“ des KiKa zeigt. Das hat System. Wie auch könnte der Feind, namentlich der weiße Mann, auch besser bekämpft werden, als ihm die Möglichkeit der Fortpflanzung zu nehmen?

DAK-Werbung

 

Heutige Feministen dienen längst nicht mehr dem Wohl der Frauen. Ihr einziges Ziel ist die Zerstörung der evolutionsbedingten Vorherrschaft und Überlegenheit des weißen Mannes, die sie als große Ungerechtigkeit und Diskriminierung (im falschen Wortsinn) empfinden. Es ist knallharter antideutscher, bzw. antweißer Rassismus. Heutigen Feministen trieft der Haß aus allen Poren. Den Frauen, die dem radikalen Feminismus noch nicht anheim gefallen sind, kann ich nach all diesen Worten nur eines mit auf den Weg geben:

Die Feministen werden euch ganz sicher nicht helfen können, wenn der frauen­verachtende und gewalt­verherrlichende Islam hier erst einmal etabliert sein wird. Die heute so kämpferischen Feministinnen werden den Rechtgläubigen genauso gehorchen müssen, wie alle anderen Frauen, weil es sonst nämlich schariakonform Haue gibt. So einfach ist das. Wer euch jetzt vielleicht noch helfen kann, sind die bösen einheimischen Männer. Vorrausgesetzt ihr laßt sie wieder Männer sein.

Sarah Rambatz

 

 Update 1 - 07.02.2018  In seinem neuesten Video hat sich der Reaktionär Doe zur #MeToo Kampange geäußert. Dessen Meinung kann ich mich voll und ganz anschließen:

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will nicht verharmlosen, was Weinstein getan hat. Aber die Frauen, welche diese Scheiße mitmachen, weil sie von Ehrgeiz nahezu zerfressen sind, sind nichts weniger als das Öl dieser perversen Maschinerie. Wenn sie die Klappe halten und schlucken, tragen sie dazu bei, daß es immer so weitergeht. Am Ende haben wir dann wieder einmal einen oder wenige Täter, dutzende Opfer über viele Jahre hinweg, und hunderte, die im Nachhinein freimütig zugeben, daß jeder davon gewußt hat und sie absolut nicht verstehen, was das alles mit ihnen selbst zu tun haben soll. Schauspielerinnen sind keine Leibeigene in Amerika! Sie sind keine Sklaven! Sie können dieses Drecksystem jederzeit hinter sich lassen.

Aber indem sie den Arsch für die nächste Rolle wieder hinhalten, sorgen sie ebenso wie Weinstein dafür, daß dieses System fortbesteht. Und Frau Johansson kommt nicht aus ärmlichen Verhältnissen, die ihr keine Wahl gelassen hätten. Also entweder ich respektiere mich selbst und übernehme sogar Verantwortung für andere, die noch nicht Opfer geworden sind und scheiß auf den Job, oder ich spiel mit und sorge dafür, daß alles exakt so weiterläuft, wie schon immer. Aber ich halte doch nicht die Maschinerie am laufen und rege mich erst dann über das Schweinesystem auf, sobald ich selbst kein finanzielles Risiko mehr fürchte. Habe aber selbst dazu beigetragen, daß Schauspielerinnen, die keine Sau kennt und die auch niemand jemals kennen wird, für ein Rollenversprechen nach dem anderen herumgereicht werden wie Gummipuppen. Sich am Schweinesystem bereichern, es am laufen halten und sich anschließend Medienwirksam über selbiges Schweinesystem aufregen. Das ist Heuchelei - nicht mehr und nicht weniger.

 

 Reaktionär Doe: Wie immer absolut sehenswert (auch die Ausführungen zu Afrika)

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