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Erstellt:14.08.2019
Aktualisiert:24.08.2019  Elfie Handrick
  

Mein liebes Tagebuch

 

Hallo mein liebes Tagebuch. Viel habe ich darüber nachgedacht und heute beschlossen, daß ich auch weiterhin meine Pflichten als Staatsbürger erfüllen werde. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, da der Staat seinerseits vertragsbrüchig geworden ist und seine Pflichten längst nicht mehr erfüllt. Anstatt Recht und Ordnung durchzusetzen, sieht er zu, wie Menschen illegal ins Land strömen. Menschen, deren Identität, Intention und Kerbholz uns völlig unbekannt sind und den Staat auch nicht besonders interessieren. Jeden Tag aufs Neue erweist es sich, daß unter diesen Menschenmassen jede Menge schwerkriminelle, psychisch gestörte Straftäter und islamische Fundamentalisten sind, die einer gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden Tötungsideologie in Wort und Tat folgen.

Quelle: BKA

 Die Folgen der illegalen Einwanderung.

Nie seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, ist in diesem Land mehr Blut geflossen als heute und das ist erst der Anfang! Jeden Tag werden Menschen verletzt, vergewaltigt und getötet. Doch anstatt ihre Pflicht zu erfüllen und die Bevölkerung zu beschützen, rennen überforderte Polizisten davon (geeigneter Suchbegriff »Polizei Rückzug«) oder kommen erst gar nicht, wenn man sie ruft ( „Wollen Sie mich verarschen?“ ). Straffällig gewordene Ausländer werden von der Justiz mit Samthandschuhen behandelt und nicht selten unmittelbar nach der Tat wieder auf freien Fuß gesetzt. Abgeschoben werden sie fast nie, egal was sie angestellt haben. Gegen Kritiker dieser Zustände zeigt die Staatsgewalt hingegen ihre ganze Macht und veranstaltet Aktionstage , an denen sie zur Einschüchterung der Delinquenten deren Wohnungen durchsuchen läßt und alles mitnehmen läßt, was einen Stecker hat oder irgendwie elektrisch aussieht.

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Und wie ich diese Worte in Dich, mein liebes Tagebuch, eintippe, überlege ich, ob ich diese Wahrheit überhaupt schreiben darf und ob ich die Eroberer, die dieses Land und seine Schätze, einschließlich der Frauen offenbar als ihre Beute betrachten, überhaupt als solche bezeichnen darf. Denn so wie das Grundgesetz für unsere Regierung je nach Situation und Belieben nicht mehr gilt, ist auch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung einer Gesinnungsdiktatur gewichen, die uns vorschreibt, daß wir die illegalen Einwanderer ausnahmslos als Goldstücke [Screenshot] zu betrachten haben, die unsere Kultur bereichern, uns von der unausweichlichen genetischen Degeneration durch Inzucht erretten und irgendwann einmal unsere Rente erwirtschaften. Jede andere Sichtweise verstößt gegen diese Vorgabe und könnte, falls man sie unvorsichtig artikuliert, zu existenzvernichtenden Repressionen führen.

Die schon länger hier leben

 Das Deutsche Volk gibt es nicht mehr...

Teil des Gesinnungsdiktats ist, daß die schon länger hier Lebenden, die noch nicht so lange hier Lebenden nur in diesem Punkt, nämlich der Dauer des Hierseins unterscheiden dürfen. Alle anderen Unterschiede dürfen nicht genannt werden, insbesondere dann nicht, wenn ein solches Merkmal identitätsstiftend für die eine, und damit potenziell ausgrenzend für die andere Gruppe ist. So darf die Gruppe der schon länger hier Lebenden, nicht auf ihre sie verbindende, christlich geprägte Historie verweisen, die zu gemeinsamen Werten, Zielen und Vorstellungen vom Zusammenleben geführt hat.

Das neue Volk

 Das Deutsche Problemvolk muß endlich weg.

Laut führender Politiker im deutschen Bundestag existiert diese Gruppe nicht mehr und jeder, der etwas anderes behauptet, grenzt damit die noch nicht so lange hier Lebenden aus, was nach der neuen Beliebigkeit von Recht und Ordnung den Straftatbestand der Volksverhetzung bereits locker erfüllt. Ich werde mich also hüten, mein liebes Tagebuch, mich hier als einen autochthonen Angehörigen des Deutschen Volkes zu bezeichnen, wo wir doch nach Maßgabe unserer Regierenden alle irgendwie, zumindest erdgeschichtlich betrachtet, einen Migrationshintergrund haben, wie man uns gebetsmühlenartig eintrichtert.

Interessanterweise gilt das gruppenbezogene Unterscheidungs- und Identitätsverbot nur für das ehemalige deutsche Volk, während die noch nicht so lange hier Lebenden mit einer bemerkenswerten Selbstverständlichkeit auf ihre sie verbindenden Merkmale und kulturellen Eigenheiten verweisen dürfen, um damit Sonderrechte und Befugnisse vom Staat zu erwirken. Beispielsweise dürfen die noch nicht so lange hier Lebenden die schon länger hier Lebenden straflos als Köterrasse bezeichnen. Sie dürfen auf ihre identitätsstiftende „Religion” verweisen und deshalb Tiere schächten oder kleinen Kindern bei vollem Bewußtsein Teile vom Penis abschneiden, während es den schon lange hier Lebenden nicht einmal erlaubt ist, den Schwanz ihres Hundes unter Vollnarkose von einem Tierarzt fachmännisch kupieren zu lassen oder ohne Angelschein einen Fisch aus dem Bach zu holen.

Schon lange hier Lebende dürfen keine Heimat für sich reklamieren, die bei Überfremdung verlorengehen könnte, während noch nicht so lange hier Lebende selbstverständlich eine Heimat hatten, die sie aufgegeben – entschuldigung - „verloren” haben und daher aufgenommen werden müssen.

Heimat

 Der Begriff Heimat ist jetzt schon rechtsextremistisch.

Während es den schon länger hier Lebenden strikt verboten ist, sich mit seinesgleichen zu identifizieren und zu solidarisieren, weil das ausgrenzend und nach der neuen, politisch korrekten Rechtsordnung verboten ist, dürfen die noch nicht so lange hier Lebenden zwischen ihresgleichen und den sogenannten „Ungläubigen” unterscheiden und in ihren Gotteshäusern Haß predigen. Das Motto „Tötet sie, wo immer ihr sie findet”, wird Kindern mit staatlicher Billigung in den Schulen und Moscheen als Leitkultur vermittelt, da unser Staat die islamische Tötungsideologie zum Leidwesen und mit entsprechenden Folgen für Leib und Leben der schon länger hier Lebenden, als Religion anerkennt. Kommen schon länger hier Lebende aufgrund dieser Maximaltoleranz gegenüber der Intoleranz ums Leben, darf nicht um sie getrauert werden, weil das eine fremdenfeindliche Instrumentalisierung wäre.

Instrumentalisierung

 Nicht die Tat ist scheußlich, sondern ihre Instrumentalisierung.

Mein liebes Tagebuch, damit komme ich zum Anfang meiner Gedanken zurück. Im Gegensatz zu unserer vertragsbrüchigen Regierung, werde ich auch weiterhin meine Pflichten erfüllen, meine Arbeit erledigen und Steuern bezahlen, auch wenn ich die Verwendung dieser Gelder nicht als vom Recht gedeckt sehe. Es ist sicher nicht richtig, die arbeitende Bevölkerung mit horrenden Steuern auszubeuten und das Geld jedem dahergelaufenen Glücksritter, der noch nie auch nur einen Finger für unsere Gesellschaft gerührt hat, in den Allerwertesten zu blasen.

Bei allem Mitleid für die hungernden und kranken Menschen auf diesem Planeten, sehe ich es auch nicht ein, daß meine einstige Heimat zum Krankenhaus dieser Welt wird und ich das alles mit meiner Arbeitsleistung (= Meine Lebenszeit! & meine Gesundheit!) finanzieren muß. Schon gar nicht, wenn diese Einwanderer sich illegal im Land befinden, also Straftäter sind (!) und uns nach dem Koran feindlich gesonnen zu sein haben, sofern sie der „Religion des Friedens” angehören.

Wenn ihr unter der Autorität der Ungläubigen steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal währenddessen ihr innere Feindschaft pflegen sollt. [...] Allah hat den Gläubigen verboten, daß sie anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen – ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.
Exegese (Tafsir) von al-Tabari

Über meine Pflichten hinaus werde ich für diese kranke und geistig degenerierte Gesellschaft keinen Finger mehr rühren, sondern, wie es die neue Staatsdoktrin von mir verlangt, ein einzelnes Individuum sein, das keiner Gruppe angehört (Kahane: »Das toxische Wir« ) und nur sich selbst der Nächste ist. Nur so wird man nämlich in der neuen Welt überleben können! Unsere Politiker wünschen sich eine Welt ohne Grenzen und Völker. Mit ihrer deutschenfeindlichen Politik haben Sie unsere Gesellschaft bis in die kleinste (noch akzeptierte) Gruppe, nämlich die Familien hinein entsolidarisiert. Menschen, die sich Sorgen um dieses Land und die inzwischen unerträglichen Zustände machen, werden von Politikern verhöhnt und als „Pack“ und „Nazis“ (Sigmar Gabriel: „Erstmals seit 1949 wieder echte Nazis im Bundestag“) diffamiert und verächtlich gemacht.

 Elfie Handrick (SPD) verhöhnt Wähler im ZDF „heute journal“ (11.08.2019)

Für den medial schon erkorenen nächsten Bundeskanzler gibt es das Deutsche Volk schon gar nicht mehr. Vaterlandsliebe findet er – Achtung - „zum kotzen” und trotzdem – oder gerade deswegen(?) würden die nicht mehr existieren-sollenden Deutschen ihn wählen. Das ist genauso krank und absurd wie die Tatsache, daß jemand, der seinen Eid auf das Deutsche Volk geleistet hat, offen auf deutschenfeindlichen Demonstrationen mitläuft und gleichzeitig Bundestagsvizepräsidentin ist! Soviele Ausrufezeichen gibt es nicht auf der Welt, wie ich am liebsten hinter den letzten Satz schreiben würde. Warum sitzt diese Frau da noch?

Es gibt kein Volk

 Es gibt kein deutsches Volk. Basta.

Identitätsstiftende Gemeinsamkeiten, die zur potenziell ausgrenzenden Gruppenbildung führen könnten, sollen einseitig und zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung und deren Kultur eliminiert werden, während identitätsstiftende Gemeinsamkeiten der Eroberer vom Staat gehuldigt und gefördert werden, selbst wenn diese gegen das geltende Recht verstoßen. Unsere eigene Regierung hat dem deutschen Volk den Krieg erklärt und die Agenda der sogenannten geistigen Elite ist die Ausrottung des Deutschtums, sowie aller europäischen (weißen) Völker.

Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.
Joscka Fischer

zum Kotzen

 Liebe zum eigenen Land ist zum kotzen. Gilt aber nur für Deutsche.

Die Bevölkerung soll nach dem Willen unserer Politiker nur noch aus Individuen bestehen und diese sollen zudem alle gleich sein. Das widerspricht völlig der Natur und ist ein unauflöslicher innerer Widerspruch, der uns direkt ins Verderben führen soll - und wird. Aber das ist ab heute nicht mehr mein Problem, weil ich aus dieser Gesellschaft aussteige und über meine Pflichten hinaus nur noch meiner Familie helfen werde.

Unsere Politiker agieren nicht mehr rational und im wahren Leben, sondern – insbesondere die weiblichen ihrer Zunft - nach dem Bauchgefühl und in einer mir verschlossenen Sphäre, wo Naturgesetze, Fakten und Tatsachen nicht gelten und es scheinbar auch keine Widersprüche gibt. 87% der Wähler wollten das so und haben im Jahr 2017 mit überwältigender Mehrheit das große gesellschafliche Experiment, „eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“, rückwirkend legitimiert, obwohl im Jahre 2 nach Merkels freundlichem Gesicht die gesellschaftlichen „Verwerfungen“ schon mehr als deutlich sichtbar waren. Von den Frauen in den westlichen Bundesländern wollten sogar 92%, daß wir unbegrenzt viele Männer aus genau diesen Ländern (nachfolgende Grafik und [Screenshot]) ins Land lassen. Ich wünsche den Frauen viel Spaß mit den volatilen Herrschaften und werde ihnen beim täglichen Aushandeln ihrer sexuellen Selbstbestimmung ganz bestimmt nicht im Wege stehen.

zum Kotzen

 Ausgerechnet Menschen aus diesen Kulturen kommen ungehindert zu uns.

Nach der neuen Weltordnung, die sich die Bilderberger ausgedacht haben, sind wir alle gleich. So gleich, daß es nach dieser Wahnsinnsideologie nicht einmal mehr Frauen oder Männer geben soll, denn das ist ja ein Unterscheidungsmerkmal, das gruppenbildend und damit ausgrenzend (für die angeblich unterjochten Frauen) ist. Wo es aus ideologischen Gründen keine natürlichen Unterschiede geben darf, kann es – weitergedacht – aber auch keine alten und jungen Menschen geben. Wenn das biologisch tatsächliche Geschlecht als ein soziales Konstrukt betrachtet werden soll, dann ist auch das biologisch tatsächliche Alter ein soziales Konstrukt und das physikalisch tatsächliche Gewicht und die Körperkraft ebenfalls. Es gibt nach dieser Doktrin keine gesunden oder kranken Menschen, keine alten oder jungen, keine dummen oder klugen, keine dicken oder dünnen, keine großen oder kleinen, keine guten oder bösen, keine hübschen oder hässlichen, keine hilfsbedürftigen oder hilfsbereiten, keine lebensmüden oder lebenslustigen, sondern nur noch unterschiedslose Quasi-Klone, deren Eigenschaften, sofern sie aus Gründen der politischen Korrektheit überhaupt noch welche haben ( dürfen ), sozial konstruiert bzw. ausgedacht sind.

Das in der atomisierten Gesellschaft lebende Individuum darf nach dieser, von der Realität völlig abgehobenen Ideologie, zwar durchaus „bunt“ im Sinne von „individuell” sein und seine persönlichen Neigungen, Fähigkeiten, Schwächen und Stärken ausleben; seine ihn von anderen Individuen unterscheidenden Eigenschaften, wie beispielsweise eine irreversible antiwestliche Sozialisation dürfen jedoch in keiner Weise positiv oder negativ von der Gesellschaft zur Kenntnis genommen, geschweige denn thematisiert, artikuliert oder gar sanktioniert werden, da jegliche Unterscheidung als potenziell ausgrenzend und im negativen (und falschen!) Wortsinn diskriminierend angesehen wird. Das ist ein absoluter innerer Widerspruch und alles andere als „bunt“ und auch nicht die viel beschworene „Vielfalt“ der grünen und linken Kommunisten, sondern trist, einfältig, grau und vor allem: Absolut Menschenverachtend!

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Diese kranke Hirnscheiße - man kann das nicht anders nennen - ist entweder Dekadenz im Endstadium oder Teil des Plans, der die Ausrottung der verhassten weißen Rasse (Kahane: „Der Osten ist zu weiß“ [ 1 ]), die man für das Elend in dieser Welt verantwortlich macht, verfolgt. Denn eines ist klar: Der islamische Teil der Weltbevölkerung wird dieser politisch korrekten Agenda des Gleichseins aller Menschen nicht folgen, sondern auch weiterhin ganz selbstverständlich zwischen Frau und Mann, zwischen Gläubigen und Ungläubigen und vor allem zwischen Freund und Feind unterscheiden.

Die politische Korrektheit, die unsere westlichen Gesellschaften wie eine Neutronenbombe pulverisiert, macht uns absolut wehrlos und liefert uns dem politischen Islam, der sich schon die Hände ob unserer Unterwürfigkeit reibt, gnadenlos aus. Wenn unsere Politiker nicht bald wieder die Füße auf den Boden bekommen und wir weiterhin tatenlos zusehen, wie ein paar Spinner, die sich tatsächlich für die geistige Elite halten, ihre Schwachsinnsideologie ausleben, wird noch sehr viel mehr Blut in Deutschland und Europa fließen und am Ende werden wir zu Allah beten oder sterben... Mission accomplished.

Neue Wetordnung

 Verschwörungstheorie: Neue Weltordnung.

 "Der Selbstmord Europas": Douglas Murray im Interview

[1] Laut Kahane ist der Osten Deutschlands noch zu weiß. Wie rassistisch dieser Gedanke ist, wird schnell deutlich, wenn man die Aussage einfach einmal umdreht, wie man das übrigens immer tun sollte, wenn man sich eine fundierte Meinung bilden will. Stellen wir uns deshalb nur einmal vor, irgendwo auf dieser Webseite stünde die Aussage: „Afrika ist zu noch schwarz”. Ein Scheißesturm ungeahnten Ausmaßes würde über mich hereinbrechen!

sexuell ausgegrenzt

 Vergewaltigungen sind Hilferufe der sexuell Ausgegrenzten.

Überhaupt ist es ein sehr gute Übung, in allen Belangen einfach immer die Dinge gedanklich in ihr Gegenteil zu verkehren. Allein diese Gedankenspiele versetzen Sie schon in die Lage, die pervertierte und autorassistische Sicht unserer sogenannten „Gutmenschen” und ihre un- bis antimoralische Gesinnungsethik umgehend zu entlarven. Als eine kleine Übung stellen Sie sich bitte einmal vor, ein- bis zwei Millionen Deutsche würden in Syrien einfallen, dort unverschämte Forderungen stellen und zum Dank reihenweise Frauen und Kinder vergewaltigen. Nein, liebe Leser, ich will nicht darauf hinaus, was den Deutschen dort blühen würde, nämlich die sofortige Liquidation noch an Ort und Stelle des Verbrechens, wie das in dieser Kultur üblich ist, sondern auf die Reaktionen der „Gutmenschen” hier.

Erführen die deutschen Täter, die über syrische Frauen herfallen, wohl auch die fürsorgliche Milde und das Verständnis bei der Beurteilung ihrer schändlichen Taten? Würden ihre Verfehlungen ebenso verharmlost und relativiert bis hin zur Täter-Opfer-Umkehr, wie das unsere Leitmedien und Politiker bei den ausländischen Tätern tun? Wären die vergewaltigten syrischen Frauen wohl auch selbst schuld, weil sie die deutschen Eroberer sexuell ausgegenzt, oder in ihren „Gefühlen” nicht genug respektiert haben? Sie sind schockiert von diesem Extrem-Kulturrelativismus unserer autorassistischen Rfugees-Welcome-Schreier? Ich nicht. Das sind unsere gutmenschlichen Moralakrobaten...

sexuell ausgegrenzt

 Vergewaltigungen sind Hilferufe der sexuell Ausgegrenzten.

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