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Erstellt: | 02.11.2016 |
Aktualisiert: | 13.05.2017
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Einigkeit und Recht und Freiheit
Teil III - Freiheit
Einmal grundsätzlich festgestellt: Richtige Freiheit gibt es in Deutschland schon lange nicht mehr. Es gibt keinen Lebensbereich mehr – und sei es auch der höchstpersönlichste – den der Staat nicht mit Gesetzen und Vorschriften regelt. Der Staat greift selbst dort in die persönliche Entscheidungsfreiheit ein, wo durch die Freiheit einer Entscheidung niemand sonst beeinträchtigt würde, als der Entscheider selbst. Als Beispiel sei hier die Gurtpflicht genannt. Niemand sonst wird von demjenigen in Gefahr gebracht, der sich sich nicht anschnallt, als der derjenige selbst und trotzdem läßt uns der Staat nicht die freie Wahl. In meiner Kindheit konnte man noch Lagerfeuer am Flußufer machen und Würstchen grillen. Heute würden sofort Polizei und Feuerwehr anrücken. Selbst wie krumm eine Gurke sein darf, ist heute schon gesetzlich geregelt. Nur um drei Beispiele von sicher hunderten oder gar tausenden zu nennen, die sich in kürzester Zeit finden ließen, um die überhand nehmende Regelungswut des Staates aufzuzeigen.
Und weil eben wirklich alles geregelt ist, haben wir natürlich auch Gesetze, die regeln, wer, wann,
wo und unter welchen Umständen und Bedingungen in unser Land enreist. Das ist in diesem Fall auch gut so,
denn wir schließen zuhause ja auch die Haustüre ab und lassen nicht jeden in die Wohnung. Dumm nur,
wenn Politiker wie Frau Merkel der Meinung sind, sie stünden über Recht und Gesetz. Wie wir ja
wissen, hat Merkel die rechtliche Ordnung außer Kraft gesetzt und alle
gesetzlich geregelten Einreisebeschränkungen im September letzten Jahres eigenmächtig aufgehoben.
Jeder Erdenbürger dieser Welt, der von sich behauptet, ein Geflüchteter zu sein, genießt heute
Einreisefreiheit nach Deutschland und ihn erwarten freie Kost, Logis und ein üppiges
Taschengeld
auf Kosten der deutschen Steuerzahler.

Deutschenhasser,
No-Borderaktivisten, Willkommensjubler und Teddybärenwerfer freuen sich zwar über Merkels offene
Grenzen, aber die neue (Ein-) Reisefreiheit für illegale Einwanderer verursacht immense Einschränkungen
der Freiheit im Land. Denn wenn man an der Grenze nichts kontrolliert, keine Bedingungen stellt und
jeden der „Asyl“ ruft durchwinkt, dann kommen nämlich neben den angeblichen Schutzsuchenden auch
jede Menge böse Buben und es gibt ja auch Schutzsuchende, die beides zugleich sind. Das ist halt auch
wieder wie Zuhause. Da kommen des Nachts die Diebe und Schurken, wenn man vergißt die Türe zu schließen.
Weil die meisten der sogenannten Flüchtlinge aus islamischen Länder kommen und deshalb seit frühester
Kindheit gegen sogenannte Ungläubige aufgehetzt worden sind, kamen und kommen überwiegend Menschen
mit einem gewissen Gefährdungspotential für Nichtmuslime. Im Islam wird den Kindern nämlich gelehrt,
daß Ungläubige wie Affen und Schweine sind. Daß
die Kafir
minderwertige Wesen sind, die man nicht zum Freund nehmen darf und die man grundsätzlich
bekämpfen und am Ende unterwerfen und sogar töten soll. Wäre ja nicht so schlimm, wenn die meisten
Muslime das nicht
bitter ernst
meinen würden. Aber das Wort Allahs ist im islamischen Glauben a) wortwörtlich zu nehmen
und b) immerwährend. Tja...
Sag: Soll ich euch kundtun,
was als Belohnung bei Allah (noch) schlechter ist? – Diejenigen, die Allah verflucht hat und
denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die falschen Göttern dienen.
Diese befinden sich in einer (noch) schlechteren Lage und sind (noch) weiter vom rechten Weg
abgeirrt.
Sure 5.60
Ein normal denkender und nicht an der gefährlichen politischen Korrektheit erkrankter Mensch, der auch nur einmal einen Blick in der Koran geworfen hat, weiß das natürlich und hätte niemals ausgerechnet seine größte Bedrohung in Millionenstärke ins Land geholt. Auch Merkel hätte das im September wissen können, wenn Sie anstelle ihres Bauches wenigstens für einen kurzen Moment mal ihr Gehirn mit dem Denken beauftragt, und auch mal den Kopf aus dem Sand genommen hätte. Hat sie aber nicht und es ist ihr auch egal.

Freilich wird die unangenehme Begleiterscheinung mit den bösen Buben abgestritten und Politiker und Medien tun wirklich alles, um die sogenannten Flüchtlinge allesamt als traumatisierte, hilflose kleine Jungs mit großen Kulleraugen darzustellen. Kleine Buben, die keiner Fliege was zuleide tun können. Wir erinnern uns dafür bitte an all die nichtrepräsentativen Fotos, die fast ausnahmslos Flüchtlingskinder zeigten. Doch die Wahrheit läßt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Die als Pack, Pöbel und Schlimmeres beschimpften Kritiker behielten sogar mit ihren dunkelsten Prognosen Recht: Auch wenn die meisten Asylanten in friedlicher Absicht kamen und kommen, sind unter ihnen eben auch jede Menge Kriminelle, religiös indoktrinierte Fanatiker, Vergwaltiger und Geistesgestörte, die uns im wahrsten Sinn des Wortes ans Leder wollen. Und selbst diejenigen, die in friedlicher Absicht kamen, könnten ihre Meinung schnell ändern, wenn sie frustriert merken, daß die Kāfir ihre Wünsche nicht erfüllen und nicht alle blonden deutschen Schönheiten auf den orientalen Typ Mann stehen. Das kann ich hier schreiben, weil es inzwischen eine bittere Tatsache ist:
Seit der Grenzöffnung haben wir den
Terrorismus im Land
und zwar im Großen wie im Kleinen. Menschen werden ohne Grund regelrecht abgeschlachtet und Frauen
und Kinder in einem Außmaß sexuell belästigt und vergewaltigt, wie nie zuvor in diesem Land. Die
Liste eines fleißigen Sammlers von Polizeimeldungen weist über 140
Taten in nur einem Monat auf und der alltägliche und zermürbende Sexterror hört ja nicht auf,
nur weil die Liste nicht weitergeführt wird. Außerdem gilt es als sicher, daß die
dokumentierten Übergriffe nur die Spitze des Eisbergs sind. Die meisten Delikte werden aufgrund
von „Geringfügigkeit“ oder wegen „Aussichtslosigkeit“ wohl gar nicht erst angezeigt. Zudem
stellt sich heraus, daß die Polizei bei weitem nicht alle Fälle öffentlich bekannt gibt, in großem
Stil Statistiken
beschönigt
und teilweise sogar Opfern unverblümt von der
Anzeigenerstattung abrät
.
Hier ein [Screenshot]. Traurig
btw, daß man solche Dinge nur über die ausländische Presse erfährt...
Die Öffentlichkeit erfährt nicht
alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen
Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu
versetzen.
Rainer Wendt
Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG)
Dem schwedischen Polizisten Peter Springare aus Örebro, der seit 47 Jahren im Dienst ist und kurz vor der Rente steht, ist unlängst der politisch korrekte Kragen geplatzt und er hat seinem Frust in einem Facebook-Post Luft gemacht:
Was mich diese Woche beschäftigt hat:
Vergewaltigung, Vergewaltigung, Raub, schwere Körperverletzung, Vergewaltigung mit Körperverletzung,
Erpressung, Nötigung, Vergewaltigung, Gewalt gegen Polizeibeamte, Drohungen gegen Polizeibeamte, Drogen,
versuchter Mord, noch eine Vergewaltigung, noch eine Erpressung, Misshandlung. Die Namen der Verdächtigen:
Ali Mohammed, Mahmod, Mohammed, Mohammed Ali, wieder, wieder, dann Christopher… Ja, Tatsache. Ein
schwedischer Name beim Drogendelikt. Dann wieder Mohammed, Mahmod Ali, und so weiter. Herkunftsländer
der Täter: Irak, Irak, Türkei, Syrien, Afghanistan, Somalia, Somalia, wieder Syrien, Somalia, unbekannt,
unbekannt, Schweden. Die Hälfte der Täter hat gar keine Papiere, also wissen wir gar nicht, wo sie her
sind. Das bedeutet, dass sie wegen ihrer Herkunft lügen. Und das ist nur in der Stadt
Örebro…
Peter Springare
Was das alles mit dem Thema Freiheit zu tun hat? Folgendes. Wenn unter den bisherigen zwei
Millionen Gästen der Frau Merkel nur ein Prozent Kriminelle und uns nicht wohlgesinnte
religiöse Fanatiker sind, was übrigens extrem niedrig angesetzt ist, es sind sicherlich mehr,
haben wir schon 20.000 Anhänger der Religion des Friedens ins Land gelassen, die überwiegend
aus Ländern kommen, wo Gewalt alltäglich, allgegenwärtig und normal ist; wo ein
Menschenleben keinen Pfifferling wert ist. Gewaltaffine Männer also, die den Worten
Allahs folgen und unsere Freiheit insofern beeinträchtigen, daß wir uns nicht mehr so frei und
unbeschwert im öffentlichen Raum bewegen können, wie das noch vor der Grenzöffnung der Fall
war. Medien und Politiker sagen uns einerseits, daß das nicht stimme, daß die illegalen
Einwanderer nicht krimineller wären als Deutsche und daß wir uns keine Sorgen zu machen brauchten.
Gleichzeitig aber denken sie über
Rucksackverbote
nach, wollen die Videoüberwachung ausweiten, zäunen Volksfeste ein, wollen zusätzliche
Polizisten einstellen und bezuschussen einbruchsichere Fenster und Türen. Ehrlich – für
wie dumm halten uns die Medien und die Politiker denn angesichts dieser offensichtlichen
inneren Widersprüche?


Wenn Frauen sich
im Auto einschließen,
weil sie nicht ohne Grund fürchten, an der Ampel aus dem Auto gezerrt zu werden, dann ist ihre Freiheit
eingeschränkt. Wenn sich Frauen nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr ohne Pfefferspray oder männliche
Begleitung auf die Straße trauen, ist ihre Freiheit eingeschränkt. Wenn Frauen und Kinder wegen all den
notgeilen „Grapschereien“ und „Glotzereien“ nicht mehr schwimmen gehen wollen, ist ihre Freiheit eingeschränkt.
Wenn Frauen und Mädchen nicht mehr das anziehen können, was sie wollen, weil sie sonst als Huren und Schlampen
beschimpft und – schlimmer noch - auch so behandelt werden, ist ihre Freiheit eingeschränkt. Und
selbstverständlich bedeutet es auch eine eigeschränkte Freiheit, wenn man
immer mehr Gegenden und Orte meidet, die quasi schon von der fremden
Kultur in Beschlag genommen wurden; wo man sich nicht mehr wohlfühlt und wo man spürt, daß man dort nicht
mehr willkommen ist. Wenn Volksfeste und Veranstaltungen eingezäunt werden und man sich am Eingang durchsuchen
lassen muß oder wenn Menschen es sich zweimal überlegen, ob sie angesichts des hier endgültig angekommenen
islamischen Terrorismus noch Großveranstaltungen besuchen, ist die Freiheit – na was? Eingeschränkt!
Ich bin die Diskussionen leid.
Unsere muslimischen Gäste möchten nicht, dass die Hühnchen-Currywurst durch den gleichen
Wursthacker wie die Schweinewurst geht oder im gleichen Fett gebraten werden. Ich stelle aber
keine zwei Hacker dahin. Meine muslimische Kollegin bringt auch immer ihre eigene Pfanne mit,
wenn sie sich selbst etwas kochen will
.
Monika Rötzsch,
Nordbad Restaurant
Und natürlich wird unsere Freiheit auch durch all die anderen „Kleinigkeiten“ beschnitten, an denen
sich die neuen - überwiegend muslimischen - Mitbürger unaufhörlich stören. Wenn es wegen
ihnen beispielsweise keine Currywurst mehr gibt. Wenn jede noch so berechtigte Kritik am Islam als
Beleidigung aufgefasst wird und man lieber die Klappe hält, um nicht „aufs Maul“ zu kriegen, ist die
Freiheit eingeschränkt. Wenn man beim Vorbeigehen an einer Gruppe Jugendlicher mit offensichtlichem
Migrationshintergrund unterwürfig auf den Boden blickt, um nicht wegen eines „Was guckst
Du“ -Vergehens mit eingeschlagenem Schädel auf der Intensivstation zu landen, schränkt das
die Freiheit ein. Wenn Presse und Medien politisch korrekt die Wahrheit verschweigen oder lügen, um
das Bild der neuen Mitbürger nicht mit nackten Tatsachen zu beschmutzen. Wenn man auf religiöse
Darstellungen aus dem Islam lieber verzichtet, weil das unweigerlich zu Mord und Totschlag führt. Wenn
Richter, Staatsanwäte und Polizisten von arabischen Clans eingeschüchtert werden und sich in
bestimmten Gegenden Anarchie breit macht. Wenn in Schulkantinen auf Drängen von Muslimen Schweinefleisch
verbannt wird und nichtmuslimische Kinder
„halal“
essen müssen. Wenn an Kindergärten und Schulen Weihnachten einfach ausfällt.

Und,und,und... Es nimmt ja kein Ende und es ist zermürbend! Der schlimmsten Auswüchse können wir
uns vielleicht gerade noch erwehren. Aber mit jedem neu zugewandertem muslimischen Mitbürger
ändern sich nunmal die Mehrheitsverhältnisse und werden die Forderungen nach der Scharia
lauter. Und wenn sie erst mal hier Fuß gefaßt hat, ist es
mit der Freiheit endgültig aus , denn der Islam ist
keine Religion, er ist eine grundrechtswidrige und totalitäre Ideologie, die den Menschen alles
vorschreibt, sogar mit welcher Hand sie sich den
Hintern abzuwischen
haben.

Links
- Die erklärten mir, dass Frauen nach 20 Uhr nicht mehr alleine auf die
Straße gehen sollten. Sie rieten mir, die Haare anders zu färben und
mich weniger aufreizend zu kleiden
- Die Kulturbereicherung schafft neue Märkte:
Safe ShortsRape-aXe
- Junge (12, Deutsch-Iraker) platzierte offenbar
Nagelbombe auf Weihnachtsmarkt
- 1.000 Moslems blockieren Allahu Akbar skandierend die Strassen von London
und fordern ein islamisches Kalifat
- Er sagte, er gehört zum IS und sei hier,
um uns abzuschlachten
- Merkel:
Auch Deutsche haben einen Integrationskurs dringend nötig
- Eine Islamisierung findet nicht statt: Woolworth in Dortmund verkauft keine Weihnachtsartikel mehr
"Das ist ein muslimisches Geschäft"
- Audio: Merkel macht sich Sorgen um die Heimat
Audio: Appropos Liedtexte Fotokopieren:
- Umsetzung des
Merkelschen Vorschlags
- Nur im Nelly gibt es manchmal noch eine Frikadelle. Diese ist dann deutlich mit einem
Schwein-Warnhinweis
versehen
- Wie H. Clinton
über Merkel und Deutschland wirklich denkt
WikiLeaks - Bestattung von Muslimen: Daß eine Muslima nur vier Schritte entfernt von christlichen Überresten liegen soll
das wollen sie nicht akzeptieren

