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Erstellt:03.02.2016
Aktualisiert:04.07.2016 Link
  

Politische Korrektheit

 

Oder: Die tödliche Krankheit einer dekadenten Gesellschaft

 

In manchen Vierteln der Stadt, schafft man es am Tage kaum, mehr als einige Meter zu Fuß zu gehen, ohne gegen eine Wand von  illegalen Einwanderern  Flüchtlingen zu laufen, da diese meist nur in Gruppen von mindestens 3 unterwegs sind. Schon als Mann und am hellichten Tage ist eine solche Begegnung unangenehm, denn in der Gruppe sind sie in jedem Fall überlegen und bestimmen damit den Verlauf der Begegnung. Frauen wechseln seit Köln weiträumig die Straßenseite und viele trauen sich bei Dunkelheit ohne Begleitung überhaupt nicht mehr hinaus. Neue Erfahrungen machen auch einheimische Männer. Frauen, die ihnen bei einbrechender Dunkelheit begegnen, fangen mitunter plötzlich an, hektisch in ihrer Handtasche nach dem Pfefferspray zu wühlen.

Ist man von so einer Menschenwand schon mal bespuckt, beschimpft, bedrängt, bestohlen, beraubt ( "angetanzt" ), sexuell belästigt , vergewaltigt und/oder verprügelt worden, begegnet man der nächsten Gruppe dieser Art mit äußerster Vorsicht. Passiert das öfter und man registriert derartige Vorfälle gehäuft in den Polizeimeldungen , geht man diesen Grüppchen vorsorglich aus dem Weg, womit man natürlich denjenigen Unrecht tut, die gar nichts im Schilde führen. Die Frage ist also: Schützt man sich selbst, indem man bestimmten Gruppen von vornherein aus dem Weg geht, oder ignoriert man all das und begegnet allen Menschen unvoreingenommen und nimmt damit bewußt unnötige Gefahren in Kauf? Die meisten Menschen entscheiden sich, ihrem Selbst;erhaltungstrieb zu folgen und das ist richtig so und vor allem absolut legitim!

Die Frage ist nämlich, ob die Vorurteile gerechtfertigt sind, oder nicht. Normal sind sie auf jeden Fall, denn sie entsprechen dem natürlichen Überlebensinstinkt. Ein politisch korrekter Sozialromantiker würde jetzt energisch intervenieren und jegliche Vorurteile als unzulässige Diskriminierung streng verurteilen. Die Realität sieht aber leider anders aus, denn Vorurteile basieren nämlich auf Erfahrung. Und entgegen der landläufigen Meinung sind Vorurteile sinnvoll und stellten damals wie heute den Fortbestand unserer Gattung sicher. Wer vor dem Löwen nicht floh und infolge dessen gefressen wurde, konnte seine Gene nicht mehr weitergeben. So einfach funktioniert die natürliche Auslese. Auch heute noch.

Aber wir reden hier ja nicht von Löwen, sondern von unseren neuen Mitbürgern. Die könnten sich verletzt fühlen, wenn wir vorsichtshalber die Straßenseite wechseln oder ungewollte Begegnungen auf andere Weise vermeiden. Und diskriminieren wollen wir ja nicht, gell? Deshalb haben gute Menschen schon in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die sogenannte politische Korrektheit eingeführt. Die soll Ressentiments gegen bestimmte ethnische, kulturelle oder religiöse Gruppen innerhalb der Gesellschaft vermeiden. Wenn wir also einer wie oben beschriebenen Wand von drei, vier oder fünf Männern auf dem Gehsteig begegnen, sollen wir gemäß der Direktive keine Furcht zeigen, auf der selben Straßenseite verbleiben und allenfalls kurz auf die Fahrbahn ausweichen, sollten wir nicht anders an der - erfahrungsgemäß nicht Platz machenden - Menschenwand vorbeikommen.

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Die Karte der sogenannten bedauerlichen Einzelfälle

Abwarten was passiert, lautet die politisch korrekte Devise. Das ist zwar nicht leicht, weil es schon den natürlichen Instinkten widerspricht, aber es ist machbar. Allerdings - und das ist das Dilemma - könnte sich ein solch unvorsichtiges Verhalten - insbesondere für Frauen - auch leicht als dumm und blauäugig erweisen, denn wie schon erwähnt, beruhen Vorurteile eben gerade nicht auf Nichtwissen, wie es oft behauptet wird, sondern auf eigener oder fremder Erfahrung und die Meldungen über Gewaltdelikte haben seit der bedingungslosen Öffnung der Grenzen für Jedermann sichtbar und exorbitant zugenommen.

Auch die Anzahl der sexuellen Übergriffe gegen Frauen und Kinder ist in den vergangenen Monaten sprunghaft angestiegen. Das kann inzwischen niemand mehr leugnen oder verschweigen. Auch wenn die Zeitungen krampfhaft versuchen, die Herkunft der Täter zu verheimlichen, korrelieren der Zuwachs an neuen Mitbürgern und der Anstieg bestimmter Straftaten so offensichtlich miteinander, daß jeder klägliche Versuch der Geheimhaltung oder Vertuschung die Intelligenz der Menschen in höchstem Maße beleidigt und das Vertrauen in die Medien und die Berichterstattung immer weiter zerstört.

Blitzdings

Politisch korrekte Menschen sind da natürlich anderer Meinung und denken sich: Nähme man den Menschen das Wissen und die eigene Erfahrung, wären sie gezwungen, allen Menschen unvoreingeneommen zu begegnen. Diskriminierung (im falsch verstandenen Wortsinne) gäbe es auf dieser Welt nicht mehr und alle hätten sich ganz toll lieb. Friede, Freude, Eierkuchen. Daher nennt man solche Leute auch Sozialromantiker. Man erkennt sie an der rosa eingefärbten Brille auf der Nase.

Am liebsten hätten die so ein Blitzdings wie die Experten für Außerirdische in den Filmen der Reihe Men in Black . Ein Gerät, mit dem sie den Menschen ihre schlechten Erfahrungen mit Menschen aus archaischen Kulturen einfach wegblitzen könnten, am besten täglich. Aber es gibt dieses Gerät nunmal nicht und so versuchen sie es mit der altbekannten Gehirnwäsche, die schon im Kindergarten mit gutmenschlicher Erziehung beginnt und nichts anderes ist, als das systematische abtrainieren des natürlichen Selbsterhaltungstriebs.

Für die älteren haben sie Pressekodex, Nanny-Journalismus, Zensur und Schweigekartelle etabliert. Antidiskriminierungsstellen und Innenminister in Bund und Ländern weisen Polizeien an, keine Daten über kulturelle, ethnische oder religiöse Hintergründe von Verdächtigen zu erheben und auch keine Statistiken darüber zu führen. Paßdeutsche Täter mit ausländischen Wurzeln sind einfach nur Deutsche. Opfer sexueller Übergriffe werden zum Schweigen vergattert und Mitarbeiter in Asylantenheimen müssen Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben. Es wird alles getan, die Wahheit unter den Teppich zu kehren. So will man erreichen, daß die Menschen nicht mehr erfahren, was in der Welt wirklich vor sich geht und von wo, wem und warum Gefahr droht. Alle Menschen sollen - auf Teufel komm raus - als gleich angesehen werden, auch wenn sie es nicht sind. Das ist dieselbe unwahre Gleichheitsprämisse, unter der wir im täglichen Umgang miteinander sogar den Unterschied zwischen den Geschlechtern negieren sollen.

Politische Korrektheit ist das Konzept der Unwahrheit und des Nichtsehenwollens der Realität. Doch wer die Kurve nicht sehen will, fährt sehenden Auges in den Abgrund!

Für eine vermeintlich friedliche Welt, in der sich alle lieb haben und niemand diskrimninert wird, hält man die Menschen hierzulande absichtlich dumm und läßt sie mitunter auch ins offene Messer laufen. Nicht selten im wahrsten Sinne des Wortes, denn so sehr es sich die Sozialromantiker auch wünschen, ist die Welt nicht friedlich und sind die Menschen auch nicht gleich. Denn Ausgerechnet diejenigen, die man mit der politischen Korrektheit vor Diskriminierung zu schützen sucht, diskriminieren nicht selten selbst: Unter den Zuwanderern in Deutschland ist der Hass auf Deutschland, die Deutschen und alles Deutsche selbst in der dritten Generation der Gastarbeiter weit verbreitet und stellt eine massive, und sehr reale Bedrohung dar: Seit 1990 wurden 7.500 Deutsche von ausländischen Mitbürgern getötet. Wieviele tausend weitere Deutsche von eingebürgerten Deutschen getötet wurden, ist unbekannt weil das ja politisch korrekt nicht erfaßt oder nicht veröffentlicht wird.

Alle fünf Minuten wird auf dieser Welt ein Christ wegen seines Glaubens getötet . Und zwar von Anhängern der Religion des Friedens. In Saudi Arabien ist allein schon der Besitz einer Bibel ein Verbrechen, das mit Peitschenhieben und Gefängnis bestraft wird. Das Töten von Christen gilt in vielen islamischen Ländern als Bagatelle und kommt sehr oft nicht mal zur Anzeige. Das hier war mal ein Mädchen, welches das Pech hatte, daß deren Eltern dem christlichen Glauben angehörten: Warnung: Extrem verstörendes Foto [ Quelle ].

free speech

 Politisch korrekte Journalisten bei der Arbeit.

Ob das unsere Sozialromantiker nun wahr haben wollen oder nicht, unterscheiden sich Männer, die mit der gewalt;verherrlichenden, menschen- und insbesondere frauenverachtenden Religion Islam aufgewachsen sind und aus Ländern kommen, wo Gewalt und Anarchie herrschen und das Töten von Menschen christlichen Glaubens ein Kavaliersdelikt ist, in ihrem Verhalten und dem Gefahrenpotezial deutlich von Männern, denen von klein auf unsere Werte, unser Menschenbild und unsere Moral vermittelt wurde. Köln an Silvester 2015/16 hat das eindrucksvoll gezeigt und Köln an Silvester sollte uns allen ein Weckruf aus dem politisch korrekten Dauerschlaf sein!

Die Polizei muß endlich damit anfangen, ehrliche und vollständige Statistiken zu führen, denn wenn es stimmen sollte, was die wahrheitsverdrängenden Gutmenschen sich so sehr wünschen, nämlich daß bestimmte Gruppen nicht gefährlicher als andere sind, dann bräuchte man diese Statistiken doch nicht zu fürchten, oder? Und doch, sie fürchten sich. Denn so sehr sie sich auch anstrengen, die Wahrheit zu ignorieren, blitzelt sie doch aus allen Fugen und Ritzen durch. Weil aber nicht sein kann, was nach ihrem Weltbild nicht sein darf, lügt man sich und allen anderen die Welt eben schön. Das ist zwar politisch korrekt, aber dumm und äußerst gefährlich weil es das Ende unserer Gesellschaft bedeuten könnte. Wer von Kindheit mit dieser Ideologie indoktriniert wurde, ist grundsätzlich eine potenzielle Gefahr:

[...] Unser Prophet hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg zu entscheiden. In diesem Fall werden uns ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.
Fatwa-Nr. 13759

Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs
Ruhollah Chomeini ehem. oberster Rechtsgelehrter Iran

Die Medien müssen endlich Roß und Reiter benennen. Schulen sollten sich auf ihre Kernaufgabe Bildung besinnen und mit der gutmenschlichen und widernatürlichen - weil dem Selbsterhaltungstrieb zuwiderlaufenden - Gehirnwäsche endlich aufhören. Nur wenn die Bürger die Wahrheit erfahren, können sie sich selbst schützen und Gefahren meiden, so wie es dem natürlichen Verhalten eines jeden Säugetieres entspricht. Der Versuch, Vorurteile und damit den Selbsterhaltungstrieb weg zu züchten, wird die westliche Gesellschaft in den Abgrund stürzen, denn ausgerechnet diejenigen, die wir politisch korrekt vor Diskriminierung schützen wollen, haben selbst oft keinerlei Probleme mit Diskriminierung. Für die sind wir Ungläubige. Nichts wert (Warnung: Bildmaterial), weil sowieso für die Hölle bestimmt.

Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen– nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!
Scheich Omar Bakri Muhammad, europäischer Imam

Mütter bringen ihren Kindern bei, nicht mit fremden Männern mit zu gehen. Eine Diskriminierung des männlichen Geschlechts? Nein, denn die Gefahr ist real! Genauso offen und ehrlich muß man junge Mädchen vor Männern warnen, die aus Kulturen stammen, in denen Frauen systematisch unterdrückt werden und Gleichberechtigung und Menschenwürde Fremdworte sind. Wer in einer gewaltaffinen und archaischen Kultur sozialisiert wurde, in der Menschen wegen ihrer Homosexualität an Baukränen gehängt oder von Hochhäusern gestoßen werden, wegen Ihrer Religionszugehörigkeit geköpft oder grausam zerstückelt (Warnung: extrem verstörendes Foto) werden, wo Dieben die Hand abgehackt und Ehebrecher zu Tode gesteinigt werden [1], bringt sehr wahrscheinlich einige fehlprogrammierte Gehirnwindungen mit in unser Land, von denen zweifellos große Gefahr ausgehen kann.

Vor dieser drohenden Gefahr muß man warnen dürfen, ohne dafür als Rassist oder Fremdenfeind an den Pranger gestellt zu werden. Frau Reker hat - reichlich verspätet, aber immerhin - diese Gefahr erkannt und eine Armlänge Abstand sowie den Verbleib in der Gruppe empfohlen. Vielleicht reicht a) diese Armlänge ja nicht und man wechselt besser die Straßenseite und dieser Mann gehört b) rehabilitiert.

[1] Diese Strafen gelten nicht nur im sogenannten IS (Islamischer Staat), sondern in vielen anderen islamischen Ländern wie auch z.B. Saudi Arabien , mit dem Helldeutschland intensive Wirtschaftsbeziehungen unterhält. Die Strafen sind also keine besonders herausgepickten Extremfälle, um den Islam zu verunglimpfen, sondern absolute Normalität in dieser Kultur. Hier ein Video mit versteckter Kamera aus Dänemark: Danish Imam on hidden camera preaches stoning of women and murder of apostates .

Eine 18 Jahre alte Münchnerin feierte am Sonntag in der Diskothek Ruby in der Neuhauser Straße. Dort lernte sie zwei Männer kennen, mit denen sie in einem Pkw in eine Wohnung in Schwabing fuhr. Dort wurde die 18-Jährige von beiden Tätern zu verschiedenen sexuellen Handlungen genötigt. Im Anschluss brachten die Männer sie mit dem Pkw zum Ostbahnhof. Dort wandte sich die Frau an die Bundespolizei.
Focus

Eine 26-jährige Frau aus dem Landkreis Neu-Ulm ist nach Angaben des Polizeipräsidiums Schwaben/Süd-West am Samstagabend in einer Asylbewerberunterkunft in Neu-Ulm vergewaltigt worden. Die Frau war demnach gemeinsam mit einer Freundin Gast auf einer privaten Geburtstagsfeier, bei der größere Mengen an Alkohol konsumiert wurden. Zu späterer Stunde legte sich die 26-Jährige – ihre Freundin hatte die Party bereits verlassen – in einem der Zimmer in der Unterkunft Schlafen und wachte auf, als ein ihr bekannter 23-jähriger Bewohner laut Polizeibericht sexuelle Handlungen an ihr durchführte.
Augsburger Allgemeine

Der Mann aus Afghanistan, der vor zwei Jahren nach Deutschland geflohen war, war über die Internetplattform „Flüchtlinge Willkommen“ bei einer 20-Jährigen untergekommen. Am 25. Oktober hatte er sich nachts in das Zimmer seines Opfers geschlichen und mit der schlafenden Frau den Geschlechtsverkehr vollzogen. Als sie wach wurde, setzte sie sich zur Wehr und floh ins Zimmer ihres Bruders, der in derselben Wohnung lebt.
Kölnische Rundschau

Ein 17-Jähriger soll bereits in der Nacht zum Mittwoch eine 14-Jährige in seiner Wohnung in Dresden-Gorbitz vergewaltigt haben. Der aus dem Irak stammende Tatverdächtige wurde festgenommen, teilte die Polizei mit. Das Mädchen hatte bei dem Mann übernachtet.
Dresdner Neuste Nachrichten

Diese Frauen begaben sich in die Höhle des Löwen. Aber nicht aus Dummheit, sondern weil Presse und Medien die Gefahren politisch korrekt verschweigen und gutmenschliche Lehrer unermüdlich die Gehirne der Kinder waschen.

Deutsche Frauen sind nur für Sex da

 

Presse und die Medien sind mit Schuld

an jeder Vergewaltigung, an jedem Überfall, an jedem Mord und jedem Verbrechen, das nur deshalb geschieht, weil die Opfer nicht wissen, wann man besser die Straßenseite wechselt oder eine Einladung auf eine Party auschlägt.

Politische Korrektheit ist tödlich, denn politisch korrekte Menschen neigen dazu, ins offene Messer zu laufen. Politisch korrekte Menschen halten sich selbst Augen und Ohren zu. Man muß ihnen den Führerschein abnehmen und ihnen die Führung der Gesellschaft entziehen. Die Zukunft gehört den Menschen, die offenen Auges durch die Welt gehen und Vorurteile nicht ausschließlich als negative und zu überwindende Ungerechtigkeiten betrachten, sondern als das, was sie sind: Bestandteil des natürlichen Selbsterhaltungstriebes. Unsere politisch korrekte Gesellschaft ist ohne Zweifel dem Tode geweiht, es sei denn, es setzt beizeiten ein Umdenken ein.

politische Korrektheit

Die Denkweise der sogenannten politischen Korrektheit: Die meisten Menschen scheuen davor zurück irgendetwas zu sagen, oder sogar zu denken, was politisch inkorrekt sein könnte. Der Mechanismus der politischen Korrektheit verhindert so das Ausdrücken abweichender Meinungen, die der formalen Redefreiheit widersprechen. Man verhindert dadurch sogar das Entstehen inkorrekter Gedanken, weil die meisten Menschen ein Bedürfnis haben in Frieden zu leben, einem inneren Frieden zwischen sich und der vorherrschenden Strömung in der Gesellschaft.

Die vorherrschenden Szenarien der politischen Korrektheit ändern sich natürlich von Zeit zu Zeit. Aber zu jeder Zeit sind sie tief verwurzelt in der zum Teil unbewussten Denkweise der politischen Klasse und der Medien. Im Nachgang zu den Reaktionen auf mein Buch konnte ich dreizehn Punkte ausmachen, die den Körper der politischen Korrektheit in Deutschland bilden, aber diese Liste passt bestimmt auch auf Dänemark. Das mögen Sie aber selbst entscheiden. Mein Buch hat jeden einzelnen Punkt dieser Liste der politischen Korrektheit verletzt, wie ich hinterher feststellen konnte. Im Folgenden nun die Liste der politischen Korrektheit in Deutschland. Ich denke, diese Liste beschreibt die Wahrheit, aber man benötigt etwas Humor oder Ironie, um sie ganz verstehen. Es ist ein Kennzeichen der politischen Korrektheit, dass sie völlig humorlos ist und ohne jede Ironie.
Thilo Sarrazin

  1. Ungleichheit ist schlecht – Gleichheit ist gut.
  2. Zweitrangige Tugenden, wie Fleiß, Präzision oder Pünktlichkeit haben keinen besonderen Wert. Wettbewerb ist moralisch fraglich, außer im Sport, weil dieser die Ungleichheit fördert, siehe Punkt 1 auf der Liste.
  3. Die Reichen sollen sich schuldig fühlen. Ausnahme: Reiche, die ihr Geld als Sportler verdient haben oder als Popstars, dürfen sich daran erfreuen.
  4. Verschiedene Lebensumstände haben nichts zu tun mit der Wahl der Menschen, sondern nur mit den Lebensumständen in denen sie sich befinden.
  5. Alle Kulturen haben den gleichen Rang und Wert. Insbesondere die Werte und der Lebensstil des christliche Okzidents und der westlichen Industrieländer sollten keinerlei Bevorzugung erfahren. Wer darüber anders denkt ist natürlich provinziell und fremdenfeindlich.
  6. Der Islam ist eine Religion des Friedens. Diejenigen, die Probleme mit der Einwanderung aus islamischen Ländern haben, machen sich der Islamophobie schuldig. Das ist beinahe so schlimm wie Antisemitismus.
  7. Die westlichen Industrienationen tragen die Hauptverantwortung für die Armut und Rückwärtsgewandtheit anderer Teile der Welt.
  8. Männer und Frauen haben keine natürlichen Unterschiede, außer ihrer physischen Sexualmerkmale.
  9. Die menschlichen Fähigkeiten sind abhängig von Training und Bildung. Unterschiede, die vererbt wurden, spielen kaum eine Rolle.
  10. Es gibt keinen Unterschied zwischen Völkern und Rassen, außer natürlich ihre physische Erscheinung.
  11. Der Nationalstaat ist ein Auslaufmodell. Nationale Identitäten und Besonderheiten haben keinen besonderen Wert. Das nationale Element als solches ist ziemlich schlecht, in jedem Fall ist es nicht wert es zu erhalten. Die Zukunft gehört der Weltgemeinschaft.
  12. Alle Menschen auf der Welt haben nicht nur gleiche Rechte, sie sind tatsächlich gleich.
  13. Kinder sind Privatsache. Die Einwanderung kümmert sich um den Arbeitsmarkt und um andere demographische Probleme.

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Bildmaterial auf meiner Webseite


Ich habe mich entschlossen, auf meiner Webseite künftig auch auf Fotos zu verlinken oder Fotos zu zeigen, auf denen verstörendes Material zu sehen ist. Ich zeige diese Fotos weil die politisch korrekten Menschen sie nicht sehen wollen, aber ausgerechnet sie es sind, die mit dem Kopf im Sand steckend uns allen vorschreiben wollen, wie wir zu Denken haben und welche Meinung wir haben dürfen.

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