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Erstellt:18.11.2015
Aktualisiert:21.09.2016 Link
  

Das Ende der Meinungsfreiheit

Teil II

 

Nach den Terroranschlägen, die am 13.11.2015 zeitgleich an mehreren Orten in Paris verübt wurden, habe ich mich entschlossen, diese Seite nun doch fortzuführen und sei es nur zur eigenen Dokumentation. Der Grund dafür ist, daß schon wenige Stunden nach der schändlichen Tat sämtliche Befürworter der unbegrenzten und unkontrollierten Zuwanderung lauthals in den Medien verkündet haben, die Anschläge und die offenen Grenzen Europas und insbesondere Deutschlands hätten nichts miteinander zu tun:

Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen, außer vielleicht eine: Nämlich daß die Flüchtlinge vor den gleichen Leuten in Syrien flüchten, die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris!
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD)

Montage: IS welcome
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UN fordert die Öffnung Deutschlands
für 11,4 Millionen Migranten:
UN - United Nations Web Archiv
Kommentar

Die Annahme, der IS würde den unkontrollierten Flüchtlingsstrom nach Europa nicht nutzen, um massenhaft Schläfer und Attentäter in den verhaßten Westen zu bringen, ist so naiv, daß ich sie Maas nicht abnehme, sondern einmal mehr eine bewußte Täuschung der Bevölkerung darin sehe. Der zivile Friede soll gewahrt bleiben, die Menschen sollen nicht verängstigt werden und das Wichtigste: Die Asylpolitik der offenen Grenzen soll nicht in Frage gestellt werden, denn das geforderte Ziel des großen Bevölkerungsaustauschs (Replacement Migration) soll unter allen Umständen umgesetzt werden.

Auch hätten die Anschläge mal wieder ebensowenig mit dem Islam zu tun , wie es ja auch bestimmt nichts mit ihm zu tun hatte, als muslimische Flüchtlinge auf dem Mittelmeer kurzerhand die Christen über Bord warfen. (Update 21.09.2016 ) Praktisch alle Schand- und Gräueltaten, die von Muslimen weltweit im Namen und unter Berufung auf die Vorgaben des Islam verübt wurden und werden, sind im politisch korrekten Deutschland als traurige Einzelfälle zu betrachten und dürfen nicht als islamisches Problem verallgemeinert werden. Daran ändert auch die Feststellung nichts, daß alle diese Verbrechen nichts anderes sind, als der Vollzug der Handlungsvorgaben des Propheten.

Etwas anderes, als dem Islam Friedfertigkeit zu attestieren, wäre in Deutschland auch nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt. Der Religion des Frie dens, deren Anhänger bereits 270 Millionen ungläubige Menschen getötet und 56 Länder unterworfen haben, ist es in Deutschland gestattet, die Menschheit in „Gläubige“ und „Ungläubige“ zu teilen, die einen gegen die anderen aufzuhetzen und zu deren Entrechtung, Unterdrückung und sogar zu deren Ermordung aufzurufen.

Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!
Scheich Omar Bakri Muhammad, europäischer Imam

Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!
Sure 47, 4-5

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Hingegen ist es den so Bedrohten unter Androhung strafrechtlicher Konsequenzen nicht gestattet, sich gegen die massenhafte Zuwanderung der personifizierten Gefahr religiös aufgehetzter Menschen auszusprechen. Obwohl jeder Staatsanwalt und jeder Richter den Koran selbst lesen könnte und obwohl die systematische und religiös motivierte Verfolgung Ungläubiger“ eine beweisbare und seit hunderten Jahren empirisch belegte Tatsache ist, wie auch der Fakt, daß der Fundamentalismus selbst unter den schon lange hier lebenden und als integriert geltenden Muslimen weit verbreitet ( PDF 140KB  oder Quelle online  ) ist, gilt die öffentlich ausgesprochene Sorge eines „Ungläubigen“, der Islam wolle ihm ans Leder, bei uns schon als Volksverhetzung. Das ist politisch korrekt, verrückt und pervers. Es zeigt, wie schlecht es um die Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt ist, wenn schon belegbare Tatsachen nicht mehr gesagt und geschrieben werden dürfen. Deshalb führe ich diese Seite hier weiter, denn es wird immer schlimmer. Die helldeutschen Leitmedien verschweigen und vertuschen systematisch die Gefahren der uns aufgezwungenen multikulturellen Gesellschaft und selbst beim Wording (Quelle lokal PDF 380KB) hat man sich länsgt politisch korrekt verständigt: So belehrt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Medien, die Beschreibung Andersdenkender als Asylkritiker sei lediglich ein Euphemismus für Rechtsextreme (Seite 46). Kritiker an Merkels Asylpolitik werden von der Behörde also schon einmal vorab und ohne Gerichtsverhandlung als Verfassungsfeinde verurteilt und dürfen mit offizieller Genehmigung vorbehaltlos als „Rechtsextreme“ bezeichnet werden:

Tatsächlich sind Asylkritiker / Asylgegner oft Euphemismen für diejenigen,die sich rechtsextrem oder rassistisch gegen Geflüchtete äußern, und werden oft als Selbstbezeichnung von Rechtsextremen benutzt. Da das Recht auf Asyl im Grundgesetz niedergeschrieben ist, kann dessen vollkommene Ablehnung als verfassungsfeindlich eingestuft werden. In der Berichterstattung können Menschen mit rechtsextremen Positionen als Rechtsextreme bezeichnet werden.
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Fassen wir das einmal zusammen: Kritik an der Bundesregierung und am Mißbrauch des Asylrechts ist Verfassungs- und damit ohne weitere Prüfung Rechtswidrig. Wer sie äußert, wird behördlich zum Extremisten erklärt und darf in den Medien öffentlich geschmäht werden. Wenn das nicht Hetze ist, was dann? Wenn ich im Geschichtsuntericht nicht alles völlig falsch verstanden habe, sollte ich mir dann nicht allmählich Sorgen machen?

Wir schaffen das

Integrationsvertrag


 Update 29.12.2015  Der innere Widerspruch ist so laut, daß es schon weh tut. Einerseits schimpfen Merkel und ganz Helldeutschland über die Kritiker der massenhaften Zuwanderung muslimischer Immigranten, hetzen über sie, verunglimpfen sie als Nazis, Dödel, Pegidioten, Rassisten und Pack. Andererseits wollen Sie nun eine Integrationspflicht in Form eines Vertrages für Flüchtlinge einführen, womit sie die Vorbehalte gegen eine Islamisierung Deutschlands nicht besser bekräftigen könnten. Daß ausgerechnet die Helldeutschen nach einem solchen Vertrag rufen, ist ein sehr deutliches Eingeständnis, daß auch sie längst wissen, daß es um die Integrationsbereitschaft so mancher muslimischer Mitbürger - um es vorsichtig zu formulieren - nicht gut bestellt ist:

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Von den 904 gültigen Fällen, geben lediglich n=15 (1,7%) an, sich nur als Deutsche zu fühlen. Eher als Deutsche definieren sich n=95 (10,5%). Etwa ein Drittel (31,4%) fühlt sich gleichermaßen Deutschland und ihrem Herkunftsland verbunden, während 56,4% sich eher (28,1%) oder ausschließlich (28,3%) ihrem Herkunftsland verbunden fühlen. [...] Mit Blick auf die tatsächlich praktizierte Integration lässt sich etwa ein Fünftel als sprachlich und sozial schlecht integriert und weitere 37,6% als allenfalls mäßig integriert kennzeichnen. Etwa die Hälfte der Befragten ist somit in einer Situation, in welcher die tatsächliche sprachliche und soziale Integration nicht unerhebliche Probleme zu bereiten scheint.
Studie Muslime in Deuschland  [PDF 6MB]

 Mohammedanische Kinder an deutscher Schule

 

Und in der Tat gibt es seit über 50 Jahren Erfahrungen mit den sogenannten Gastarbeitern in Deutschland. Während sich die Christen aus aller Herren Länder naht- und problemlos in die Gesellschaft eingefügt haben, sondern sich viele Muslime kategorisch von der deutschen Gesellschaft ab und leben in einer Parallelgesellschaft. Wir kennen alle diese Wohnviertel mit eigener Infrastruktur und eigenen Regeln die dort gelten. Zahlreiche Studien belegen, daß die Ablehnung gegen die westliche Lebensweise, die sie gemäß ihrer religiösen Ansichten für unmoralisch , unsittlich und dekadent halten, mit zunehmender Religiosität ansteigt. Sich selbst halten sie hingegen wegen ihrer Religion für die besseren und überlegenen Menschen , denn so steht es im Koran geschrieben (Sure 3, Vers 110). Nichtmuslime sind demnach Dhimmis, d.h. minderwertige und unmoralische Geschöpfe zweiter Klasse und deshalb verbietet der Koran den Muslimen auch die Freundschaft mit den minderwertigen Ungläubigen (Sure 3.28). Was sie stattdessen mit den Ungläubigen anstellen sollen, wollen wir an dieser Stelle gar nicht so genau wissen (falls doch...). Nicht nur die Menschheit ist im Islam in Gut (Muslim) und Schlecht (Nichtmuslim) aufgeteilt. Auch die Welt an sich ist es: Wo der Islam herrscht, ist Friede und wo er nicht herrscht, ist das Reich des Krieges (dar al harb). Aus dieser Sicht befinden sich die Muslime in Deutschland im Krieg gegen die Ungläubigen und alle Suren des Koran, die Gewalt gegen die Ungläubigen legitimieren, sind in diesem Status gültig und dürfen angewandt werden. Allein die belegbare Tatsache, daß der Koran die Menschheit und die Welt in gute und schlechte Menschen aufteilt und die Guten gegen die Minderwertigen aufhetzt, genügt, um die Ursache der mangelnden Integrationsbereitschaft vieler muslimischer Mitbürger und deren Haß gegen autochthone Deutsche zu erklären.

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Und dieses Problem existiert beileibe nicht nur im „dunklen Deutschland“ (Gauck), sondern weltweit. Es gibt nicht einen Flecken auf dieser Erde, wo sich Muslime problemlos in eine säkulare oder mehrheitlich andersgläubige Gesellschaft integrieren und sich der dortigen Gesellschaftsordnung bedingungslos unterwerfen. Immer werden religöse Sonderrechte eingefordert und notfalls durchgesetzt. Repräsentative Umfragen unter als integriert geltenden Muslimen in Europa haben ergeben, daß 65% die Ansicht vertreten, ihre religiösen Regeln wären wichtiger als die Gesetze des Landes in dem sie leben. Das Problem ist also nicht etwa eine Ausgrenzung durch Rassisten, Fremdenfeinde, Nazis oder Rechtspopulisten. Das Problem ist ein intoleranter und damit sich selbst ausgrenzender Islam, der den Machtanspruch über alle Menschen erhebt und seine Anhänger zur Durchsetzung in allen Ländern dieser Welt auffordert und dabei auch Gewalt als legitimes Mittel propagiert.

Nun sollen die sogenannten Flüchtlinge also einen Vertrag mit Deutschland abschließen. Sie sollen die im Grundgesetz niedergeschriebenen Werte akzeptieren, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern anerkennen und sie sollen Homosexuelle tolerieren. Sie sollen unterschreiben, daß das Grundgesetz über der Scharia steht und viele andere Dinge mehr. Im Klartext sollen die muslimischen Flüchtlinge die Abkehr von ihrem Glauben unterschreiben. Geht es denn noch naiver, Frau Merkel? Auf die Abwendung vom Islam steht die Todesstrafe und sie wird in vielen islamischen Ländern auch tatsächlich verhängt und vollstreckt. „Wer auch immer die Religion wechselt, den tötet“.

Und Sie erwarten tatsächlich, daß streng gläubige Muslime das unterschreiben (Papier ist ja geduldig) und sich auch noch daran halten? Sie würden fortan unter einem Fatwa leben und ihres Lebens nie mehr sicher sein. Über 600 Millionen Muslime weltweit sind für die Todesstrafe bei Abwendung vom Islam. Das Problem mangelnder Integrationsbereitschaft muslimischer Einwanderer läßt sich nicht mit Verträgen lösen, es läßt sich nur klein und damit unter Kontrolle halten. Übersteigt die Anzahl der Muslime in Deutschland jedoch eine kritische Menge, werden die neuen Bürger - und das zeigen sowohl die Geschichte des Islam als auch alle Umfragen dazu - jeden (Gesellschafts-) Vertrag in der Luft zerreißen und stehenden Fußes die Scharia einführen, worunter auch die als integriert geltenden Muslime massiv leiden werden:

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PEW Research Center Quelle

Die schärfste, sich auf die Exklusivität des Islam richtende Formulierung, wonach Nichtmuslime von Allah verflucht seien, wird von der weit überwiegenden Mehrheit zurückgewiesen, lediglich 8,4% befürworten dies eindeutig, weitere 7,2% zeigen eine tendenzielle Zustimmung zu dieser Aussage.
Muslime in Deuschland  [PDF 6MB]

15,6% ~ 800.000 integrierte Muslime in DE

Ein Faktor auf dem Weg dahin werden die vielen enttäuschten und frustrierten Flüchtlinge aus dem streng gläubigen nahen Osten sein. Viele von ihnen können weder lesen noch schreiben und nicht wenige von ihnen (Update:  88 Prozent ) haben gar keine oder keine ordentliche Berufsausbildung. Die allermeisten sprechen unsere Sprache nicht und werden sich sehr schwer tun, sie zu lernen, weil sie wegen ihrer separierenden Religion ziemlich sicher unter Ihresgleichen bleiben werden uns keine Notwendigkeit dazu sehen.

Diese Menschen kamen und kommen voller Hoffnung hier her. Sie haben auf Facebook und WhatsApp die Selfies lächelnder Flüchtlinge mit Mama Merkel gesehen und auf ein Haus, ein Auto, ein prall gefülltes Konto und nicht zuletzt auf paarungswillige deutsche Schlampen Frauen spekuliert . Stattdessen werden sie schon sehr bald die äußerst bittere Erfahrung machen, daß sie hier höchstens als Hilfsarbeiter zu gebrauchen sind, falls sie überhaupt in Lohn und Brot kommen. Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) schätzt, daß nur zwei Prozent der sogenannten Flüchtlinge eine Arbeit finden werden. Die meisten dieser schlecht ausgebildeten Menschen werden also im wahrsten Sinne des Wortes entweder die Drecksarbeit hier übernehmen müssen (was viele als Ehrverletzend ablehnen werden Update 17.08.2016 ) oder für immer von Sozialhilfe leben, was sie in den Augen der anspruchsvollen deutschen Frauen nicht unbedingt attraktiver erscheinen läßt: Auch ein Frustfaktor! Die Folge dieser (gefühlten) Demütigung wird bei vielen sicher Haß, Wut und Neid auslösen und sie in die Arme radikaler Islamisten treiben.

Wenn solche Männer nicht kriegen, was sie erwarten, werden sie wütend. In der Kultur, aus der ich komme, will man Leute demütigen, die einen wütend machen. Im Orient demütigt man einen Mann, indem man seine Frau demütigt: durch Vergewaltigung.
Bassam Tibi PDF 700 Kb

Andere werden sich einfach nehmen, was ihnen von windigen Schleppern einst versprochen wurde und worauf sie glauben, einen Anspruch zu haben. (Update 08/2016 Frauen nicht ausgenommen) Vielleicht trifft diese Vorhersage nur auf einen sehr geringen Prozentsatz zu, man soll ja an das Gute im Menschen glauben. Aber allein im Jahr 2015 werden ja schon 1,5 Millionen Asylanten (überwiegend Muslime) hier erwartet. Lassen wir die Familienzusammenführung und die noch zu erwartenden Millionen Asylbewerber in den kommenden Jahren außer Acht und gehen wir davon aus, daß nur ein Prozent der bereits anwesenden Menschen dafür anfällig sind, sich zu radikalisieren, dann sprechen wir bereits von 15.000 religiös intoktrinierter Menschen voller Wut und Haß. Genug menschlicher Zündstoff für eine Spirale der Gewalt, die uns direkt in einen Bürgerkrieg führen könnte.

Vor Jahren besuchte ich Neukölln und erkannte den Stadtteil nicht mehr. Ich dachte, ich befinde mich in Kabul. Die arabischen linken Freunde von damals sind heute alte bärtige Männer. Sie haben noch einmal geheiratet, nachdem sie sich von ihren deutschen Frauen scheiden ließen. Ihre neuen Frauen sind junge Araberinnen, Cousinen von ihnen, die sie hierher holten. Alle sind fromme und gläubige Moslems geworden, die felsenfest überzeugt sind, Deutschland wird in naher Zukunft islamisch sein und die Christen oder Juden, die nicht zum Islam konvertiert werden, müssten dann Kopfsteuer (Jizia) zahlen und sich damit abfinden, Menschen zweiter Klasse zu sein. Meine Freunde von damals sagten mir auf meine Fragen: "Ja, wir müssen Hindus, Buddhisten und sonstige Götzenanbieter töten. Bitte verstehe uns nicht falsch, wir haben nichts gegen diese Menschen aber wir müssen Gottes Befehl folgen"
Imad Karim [ Quelle ]

 Faktenlage: Gibt es den gemäßigten Islam?

Links:

Krieg gegen den Islamischen Staat


 Update 01.12.2015  Gerade erst hat man Deutschland über Jahre hinweg, aber völlig erfolglos am Hindukusch verteidigt, nun also am Hermon in Syrien . Der Krieg, den man wieder mal wegen des Bestimmungen des Grundgesetzes und des Völkerrechts nicht Krieg nennen darf, wurde heute beschlossen. Am 04.12.2015 ist Abstimmung im Bundestag. Für die eiligen Leser vorweggenommen wird dieser Einsatz kein Sück erfolgreicher sein, als der in Afghanistan. Es wird nur hier (Terroranschläge) wie dort einige tote Menschen mehr geben, als es ohne die deutsche Intervention vielleicht der Fall gewesen wäre. Einen Gewinner oder einen Verlierer wird es jedoch nicht geben. Wie ich darauf komme? Ganz einfach. Der Gegner ist nicht irgendein Staat, dessen Staatsoberhaupt irgendwann zu der Erkenntnis kommen könnte, daß nun genug Blut geflossen ist, daß genug Resourcen vernichtet wurden und genug Infrastruktur zerdeppert wurde. Der Gegner ist niemand, der zur Vernunft kommen könnte, sondern eine Jahrhunderte alte Ideologie, die man Islam nennt.

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Diese Ideologie ist im wahrsten Sinne des Wortes mörderisch und wird den Kindern im zartesten Kindesalter ins Gehirn gepflanzt. Dort ist sie dann fester und unauslöschlicher Bestandteil der Kindergehirne und bestimmt deren Entwicklung und deren ganzes Leben maßgeblich. Die Ideologie des Islam ist nicht nur eine Religion, sie bestimmt das Leben der Menschen in allen Belangen und ist damit ein totalitäres und politisches System. Selbst mit welchem Fuß man als gläubiger Muslim einen Raum zu betreten hat oder mit welcher Hand man bestimmte Dinge zu erledigen hat, schreibt diese Religion den Menschen vor und das ist kein Witz !

Selbstbestimmung, Individualität und Eigenverantwortung gibt es in dieser Religion nur sehr begrenzt. Allah bestimmt alles und das was er bestimmt, soll nicht hinterfragt werden, denn das bereitet Schmerz und führt zum Unglauben (Sure 5, Vers 101). Ein gläubiger Muslim muß also nicht viel Denken und das macht sich nicht nur in Wissenschaft und Forschung bemerkbar, sondern auch in der schleppenden Entwicklung der Kultur, die man aus westlicher Sicht mit Fug und Recht als im Mittelalter steckengeblieben bezeichnen kann .

Wer einmal von Kindesbeinen an mit dieser Religion indoktriniert wurde, wird sie wohl kaum wieder los. Gerade weil der Islam so umfassend, lebensbestimmend und einnehmend ist und Politik, das tägliche Leben, Recht und Religion in keinster Weise trennt, nehmen viele Muslime ihn zu ernst und leider auch wörtlich! Sie glauben an eine Religion, die ihnen das Töten derer erlaubt, die nicht an sie glauben. An eine Religion, die äußerst brutale Gewaltanwendung nicht nur legitimiert, sondern Mord und Totschlag geradezu verherrlicht.

Dermaßen von wirren Tötungsphantasien und Alleinherrschaftsanspruch durchdrungene Menschen lassen sich nicht einmal von ihrem eigenen Tod aufhalten. Bestes Beispiel dafür sind die vielen Selbstmordattentate. Kennen Sie, liebe Leser, auch nur einen einzigen Christen oder Juden, der sich im Namen Gottes selbst in die Luft gesprengt hat, um dabei anwesende Menschen zu töten? Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, was freilich nicht heißt, daß es das nicht schon gegeben haben könnte. Christen oder Juden, die schon im Kindesalter mit den abgeschnittenen Köpfen Andersgläubiger voller stolz vor Kameras posieren, sind mir ebenfalls noch nicht aufgefallen. Man kommt daher nicht an der Annahme vorbei, daß es sich bei dem Phänomen um ein spezifisches Problem des Islam handelt.

Glauben Frau von der Leyen und Frau Merkel denn wirklich, man könne einen Krieg gegen eine Ideologie führen, deren Anhänger den Tod nicht fürchten? Die nicht von einem Staatsoberhaupt in den Krieg geschickt werden, sondern wirklich glauben, von Gott höchstpersönlich in den Kampf geschickt worden zu sein? Diese Menschen werden niemals aufgeben, solange es diese mörderische und menschenverachtende Religion gibt. Der militärische Kampf gegen religiöse Extremisten diesen Glaubens ist hoffnungslos und sinnlos, denn sie fürchten den Tod nicht und eifern Mohammed, dem besten Vorbild aller Muslime nach:

Der um 570 in Mekka geborene Prophet des Islam war in jungen Jahren ein durchaus friedlicher, aber ungebildeter Mensch. Er lernte weder lesen noch schreiben. Moses und Abraham kannte er also nur vom Hörensagen und vom Christentum erfuhr er von manichäischen Wanderpredigern. Ohne jede theologischen Vorkenntnisse war Mohammed wenig überzeugend und konnte nur eine handvoll Menschen im Jahr vom seiner Religion überzeugen. Also versuchte er, die Menschen mit Gewalt zum Islam zu konvertieren und siehe da, es waren fortan rund 10.000 Menschen jedes Jahr, die er auf gewaltsame Weise für vom Islam „überzeugen“ konnte.

Also blieb er bei dem gewalttätigen Konzept, das er fortan Dschihad nannte und das ihn zum Sieg über Mekka führte. Als er nach Medina umzog, ging das Massaker weiter, denn auch die Bürger dort akzeptierten ihn nicht als den Verkünder der Worte Gottes. So ließ er kurzerhand 800 Juden oder mehr auf einmal köpfen. Deren Frauen und weiblichen Kinder behielt er als Sexsklavinnen und die männlichen Kinder der Familien verkaufte er auf dem Markt.

Am Ende des Gemetzels waren die Juden in Medina ausgerottet und vertrieben. Einziges Mittel Mohammeds, seine Religion durchzusetzen, war die blanke Gewalt. So ließ das „beste Beispiel aller Muslime“ zwei Gefangenen, die den Islam verlassen wollten, die Augen ausstechen und die Arme und Beine abschlagen. Dann ließ er sie in der Wüste liegen, wo sie dann langsam und qualvoll starben. Die Wandlung vom einst friedlichen zum gewalttätigen Propheten wird im Islam beschönigend als „Dualität“ bezeichnet. Mekka im Gegensatz zu Medina, als würde ein friedlicher Anfang ein mörderisches Ende rechtfertigen oder ausgleichen können.

Mohammed war ein Softie, ein Frauenversteher, man weiß, daß er im Haushalt mitgeholfen hat, daß er den Müll rausgebracht hat, daß er genäht hat, daß er gekocht hat, daß er sich um die Frauen gekümmert hat.
Abdul-Ahmad Rashid (ZDF-Journalist)

Im Namen der Religion, die er verkündete, tötete Mohammed ohne jede Skrupel. Er versklavte Menschen, raubte sie aus, folterte und verstümmelte sie. Er verübte Attentate und vergewaltigte Frauen und Kinder reihenweise und äußerst brutal. All diese menschenverachtende und mörderische Taten sind in der Sunnah niedergeschrieben. Ziel des Dchihad ist es, andere Religionen und Anders- oder Ungläubige (Kuffar) vollständig auszurotten. Mohammed haßte alle Ungläubigen und bekämpfte sie im Dchihad bis an sein Lebensende. Er hatte zehn Frauen. Die jüngste davon war Aischa und sie war gerade einmal 6 Jahre alt als er sie (Zwangs-) heiratete. Sie galt als seine Lieblingsfrau. Immerhin wartete der Frauenversteher (ZDF) bis das Kind 9 Jahre alt war, ehe er die Ehe mit ihm geschlechtlich vollzog.

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Man könnte dem entgegenhalten, daß das Leben des Mohammed nichts mit dem heutigen Islam zu tun habe. Doch das ist leider falsch, denn in den Suren des Islam finden sich bis heute verbindliche Handlungs- und Verhaltensanweisungen, die sich exakt am von Gewalt beherrschten Leben des Mohammed ausrichten. Noch heute wird das Leben des Mohammed als das perfekte Beispiel eines gläubigen Muslims betrachtet und gelehrt.

75 Prozent der in Europa lebenden integrierten Muslime sind nach einer Studie ( PDF 140KB  oder Quelle online  ) aus dem Jahr 2008 der der Meinung, daß nur eine (wörtliche) Auslegung des Korans möglich ist, an die sich alle Muslime halten sollten. Die Aufforderung, Ungläubige zu töten ist demnach wörtlich zu nehmen und sie ist nicht interpretierbar. Sie ist das ewig gültige Wort Allahs. Nach wie vor fordert der Islam die Unterwerfung aller Menschen. Noch immer sollen Ungläubige ermordet (Warnung: verstörendes Foto), gefoltert und versklavt werden. Und kein gläubiger Muslim distanziert sich von diesen Forderungen, was verständlich ist, denn auf die Abkehr vom Islam steht bis heute unverändert die Todesstrafe.

Wenn Gott so ein blutrünstiges Wesen ist, wie er durch den IS dargestellt wird, und man sagt, daß dies mit dem Islam nichts zu tun hat, dann ist das naiv. Die Tatsache, daß viele Muslime diese Taten der Terroristen scharf mißbilligen, heißt nicht, daß es nichts mit der Religion zu tun hätte. Der Koran ist ja das, worauf sich die Attentäter beziehen, eine andere Quelle haben sie ja gar nicht. Wie kann man also sagen, das hätte mit dem Islam nichts zu tun? Das ist Schönrednerei. Die Muslime müssen ihr Verhältnis zur Gewalt gründlich aufarbeiten.
Robert Spaemann , Philosoph [ Quelle ]

Solange sich der Islam nicht ausdrücklich von Mohammed, dem Koran, der Sira und den Hadithen trennt, gibt es keinen gemäßigten Islam, dem ein radikaler Islam gegenüber stünde. Diese drei Bücher sind zusammengenommen der Islam. Würde sich der Islam irgendwann einmal von ihnen distanzieren, dann würde er sich praktisch von sich selbst distanzieren müssen und daher wird das wohl niemals geschehen.

Würde sich der Islam von der Gewalt Mohammeds distanzieren, bliebe nicht mehr viel von der Lehre übrig. Die abscheulichen Verbrechen, die der sogenannte islamische Staat derzeit gegen die Menschen verübt, sind also nicht etwa Ausdruck eines radikalen oder falsch ausgelegten Islams, sondern sie sind der Islam in seiner reinsten Form. Die fortwährenden Behauptungen, all die Gewaltakte hätten nichts mit dem Islam zu tun und die Unterscheidung zwischen Islamgläubigen und „Islamisten“, sind nichts als Nebelkerzen, die den wahren Kern des Islam verbergen sollen und die durch ihn bedrohten Menschen in falscher Sicherheit wiegen. Dieses politisch korrekte Leugnen und Ausblenden der Bedrohung könnte sich auch in Europa als eine tödliche Falle erweisen:

[...] Unser Prophet hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut im erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg zu entscheiden. In diesem Fall werden uns ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.
Fatwa-Nr. 13759

Unsere Bundesregierung hat keine Chance, mit Eurofightern, Panzerfäusten oder Raketen einem so mächtigen Feind wie dem Islam beizukommen. Das einzige was ein Anfang wäre und helfen könnte, wäre, wenn man den Islam gemäß der bei uns geltenden Gesetze in Deutschland oder Europa endlich verbieten würde. Damit könnte man zumindest jenen Muslimen helfen, die in der modernen, aufgeklärten Gesellschaft angekommen sind und sich gerne von der mörderischen und menschenverachtenden Lehre des Islam distanzieren würden, es aber aus Angst vor Verfolgung nicht können. Diese Menschen könnten sich auf das Verbot berufen, wenn ihnen aus den eigenen Reihen eine unislamische Lebensführung vorgeworfen würde.

Aus dem Verfassungsschutzbericht 2013:

In seinem Absolutheitsanspruch widerspricht der Islamismus in erheblichen Teilen der verfassungsmäßigen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere werden durch die islamistische Ideologie die demokratischen Grundsätze der Trennung von Staat und Religion, der Volkssouveränität, der religiösen und sexuellen Selbstbestimmung, der Gleichstellung der Geschlechter sowie das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt.

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Wo der Verfassungsschutz allerdings irrt, ist daß er zwischen Islamismus und dem „gemäßigtem“ Islam unterscheidet. Einen gemäßigten Islam gibt es nicht, es gibt nur Menschen, die sich in der Ausübung dieser „Religion des Friedens“ mäßigen. Und alle Anzeichen sprechen dafür, daß diese Mäßigung keineswegs auf innerer Überzeugung und Akzeptanz der westlichen Rechts- und Gesellschaftsordung beruht, sondern allein dem Umstand geschuldet ist, daß die Muslime in Deutschland und Europa derzeit noch eine Minderheit darstellen. Studien belegen das, wenngleich auch diese Studien aus Gründen der politischen Korrektheit stets ignoriert und unter dem Tisch gehalten werden.

Es möge sich jeder selbst durch einen Blick in den Koran überzeugen. Er ruft zu Mord und Totschlag auf, was eine Straftat ist. Er hetzt seine Anhänger gegen die Ungläubigen auf, was eine Straftat ist. Er erlaubt Geschlechtsverkehr mit Kindern, was eine Straftat ist. Er erlaubt Sklaverei und Vergewaltigung, was Straftaten sind. Der Islam kennt keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, er sieht für Homosexualität oder Abfall vom islamischen Glauben die Todesstrafe vor. Diebstahl soll mit dem Abhacken einer Hand und Raub mit dem Abhacken von Hand und Fuß bestraft werden. Der Islam ist grundsätzlich nicht mit unserem Grundgesetz und unseren Werten zu vereinbaren und gehörte daher verboten, wenn man die Gesetze denn ernst nähme und nicht solche Angst vor der Reaktion der muslimischen Welt hätte.

Ernstgemeintes Gedankenexperiment: Was würde wohl seitens der Behörden passieren, wenn irgendjemand im Jahr 2015 eine neue Religion zu etablieren versuchte, die zur Ermordung und Versklavung aller Menschen aufriefe, die nicht an diese neue Religion glauben wollen? Diese neue Religion würde sofort strengstens verboten und bekäme keinen Fuß auf den Boden. Ihr Verkünder würde ganz sicher für viele Jahre wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten , Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten , Bildung krimineller Vereinigungen , Bildung terroristischer Vereinigungen und Volksverhetzung aus dem Verkehr gezogen.

Ein Verbot des Islam in Deutschland und Europa wäre ein erster Schritt zum Sieg gegen all die Verbrechen, die im Namen des Islam täglich und weltweit verübt werden. Auch die streng gläubigen Vordenker der muslimischen Welt wären nach einem solchen Zeichen gezwungen, diesen Glauben zu hinterfragen, über das Verbot, seine Gründe und Ursachen wenigstens einmal nachzudenken und darüber zu diskutieren, ob Mohammed auch weiterhin das beste Vorbild aller Muslime sein kann.

Einen einzigen Menschen gibt es, über dessen moralische Vollkommenheit sich über die Jahrhunderte hinweg Freund und Feind einig sind: Unser Prophet, Segen sei über ihn. Er selbst hat den Grund seiner Anwesenheit auf der Erde als Vervollkommnung der guten Moral bezeichnet. Und Gott,der Erhabene, der ihn der Menschheit als seinen letzten Gesandten geschickt hat, verkündet, dass uns der Prophet das beste Vorbild sein werde. Uns allen ist bewusst, wie wichtig gute Vorbilder in der Erziehung sind. Je besser das Vorbild des Erwachsenen in ihren alltäglichen Handlungen, desto leichter fällt es den Jungen, sich dem Guten und Schönen zuzuwenden
Muhammed - Das Vorbild

Zum Thema freie Meinungsäußerung: Gestern bekam ich ein Fax von meinem Arbeitgeber. Näheres dazu auf der nächsten Seite.

Links:

 Kommentar 21.04.2019  Heimlich, still und leise, irgendwann Ende 2018 und Anfang 2019 ist die oben verlinkte Seite zum Thema „Replacement Migration“ von der Internet-Präsenz der UN verschwunden. Gleichzeitig werden Kritiker der Migrationspolitik, die den Begriff „Bevölkerungsaustausch“ verwenden, als Verschwörungstheoretiker diskreditiert und diffamiert. Die Geschichtsklitterung zugunsten der herrschenden Elite, die ohne jede demokratische Legimitation das größte und blutigste Gesellschaftsexperiment aller Zeiten in Gang gesetzt haben, läuft schon jetzt auf Hochtouren.

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