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Erstellt:06.02.2018
Aktualisiert:06.02.2018 Update 1
  

Die Heute-Show

 

 Einfach nur Geschmacklos und nicht lustig.

Als Präsident des deutschen Bundestages sollte man seinen Mann doch eigentlich stehen und nicht rollen.“ Das wäre doch mal ein Gag für Oliver Welke und seine geschmacklose und volksverhetzende „Heute-Show“. Sollte sich jemand danach beschweren, könnte das ZDF einfach behaupten, man habe nicht gewußt, daß Wolfgang Schäuble behindert sei. Man habe geglaubt, er wäre einfach nur zu faul zum laufen. Ha Ha...

Doch diesen Witz werden wir bei Welke nicht hören, weil Schäuble ja Parteimitglied einer der etablierten, demokratischen und „guten“ Parteien ist. Dieter Amann hingegen gehört der AfD an. Und die AfD ist ja laut veröffentlichter Einheitsmeinung des Wahrheitsministeriums in Berlin eine undemokratische, menschenfeindliche, rechtspopulistische, faschistoide, fremdenfeindliche und rassistische Partei, die vom Teufel höchst persönlich an die Erdoberfläche geschickt wurde. Und weil der Teufel ja kein Mensch ist, haben AfD-Mitglieder auch keine Menschenwürde. Das wurde bereits gerichtlich festgestellt und deshalb darf das öffentlich-rechtliche Zwangsfernsehen Alice Weidel höchst offiziell eine Nazi-Schlampe nennen.

Wo also liegt das Problem darin, sich über einen Stotterer der AfD im deutschen Bundestag ein wenig lustig zu machen? Das waren wohl die Gedanken von Oliver Welke und seinem Team, als sie einen Ausschnitt des sprechbehinderten Experten der AfD hörten, der sich ausgerechnet über die Sprach­schwierigkeiten von „Flüchtlingen“ äußerte und dabei stotterte. Welch' Ironie! Daß Herr Amann Stotterer ist, habe man nicht gewußt, behaupten Welke und sein Team jetzt, wo es einen kleinen Shit-Storm gegeben hat. Man habe geglaubt, die für Stotterer typische Wiederholung von Silben, sei bloß ein Versprecher gewesen.

Absolulutut, meine Damen und Herren, die Sprache ist das Allerwichtigste
Oliver Welke

Was für eine billige Ausrede. Widerling Welke wandelt schon seit 51 Jahren auf diesem Planeten. Sein Team besteht nicht aus Kleinkindern und schnullernden Säuglingen, sondern aus erwachsenen Menschen, die ihren Beruf gelernt haben. Und die Heute-Show gehört auch nicht einem Piratensender in irgendeinem Hinterhof, sondern zum teuersten und größten Zwangs­fernsehen der ganzen Welt. Und da will keiner gewußt haben, wie sich das typische Stottern eines Sprechbehinderten anhört?

Zugegeben, Herr Amann ist eine noch relativ unbekannte Person und neu im Bundestag. Aber die Ausrede, man habe nicht gewußt, daß er ein Stotterer ist, ist angesichts dessen, daß man das sofort hört, einfach nur schäbig und feige. Und sie zeigt vor allem, für wie blöd man den eigenen Zuschauer schon hält. Sie ist eine Beleidigung. Bestärkt durch die gerichtliche Billigung der „Nazi-Schlampe“ dachten Welke und sein Team einfach nur, daß es im Umgang mit der AfD und seiner Mitglieder keine Schamgrenze und kein Tabu mehr gibt. Und man hoffte wohl, daß man einen stotternden AfD'ler schnell und billig kaltstellen kann, indem man ihn der Lächerlichkeit preis gibt.

Seit über zehn Jahren schaue ich kein Fernsehen mehr. Auch die obige Sendung habe ich nicht bei ihrer originären Ausstrahlung gesehen, sondern erst, nachdem sie zum Gegenstand der Diskussion im Internet geworden war. Selbiges gilt für viele andere Skandale, wie zum Beispiel dem jüngsten Ausfall des hessischen Rundfunks, der im KiKa eine interkulturelle und -religiöse Beziehung zwischen einem Mohammedaner und einem deutschen Kind zum romantischen Zukunftsmodell für junge Mädchen verklärte [Screenshot]. Wann immer ich einen kleinen Einblick in das bekomme, was im öffentlich-rechtlichen Zwangsfernsehen an grünlinker Gehirnwäsche ausgestrahlt wird, läßt mich das schaudern. Ob es Phönix, ARD, ZDF oder sonst einer der vielen redundanten Sender sind: Kein einziger wird dem Auftrag der politischen Neutralität mehr gerecht, die der Rundfunk­staatsvertrag eigentlich fordert.

Als ich mich einmal aufgrund einer extremen Entgleisung auf Phönix erdreistete, dem Sender eine E-Mail zu schreiben, bekam ich zur Antwort, man könne den Vorwurf der politischen Einseitigkeit nicht im Geringsten nachvollziehen. Dabei hätte ich mir niemals die Mühe gemacht, eine lange E-Mail zu schreiben, wenn die Parteiergreifung nicht augenscheinlich, schwerwiegend und extrem gewesen wäre. Vielleicht merken sie es beim Zwangsfernsehen ja auch gar nicht mehr, wie einseitig sie berichten? Daß sie nicht Berichterstattung, sondern Meinungs­manipulation betreiben und daß sie wie beim KiKa nicht einmal vor Gehirnwäsche kleinster Kinder zurückschrecken?

Reinald Grebe

 Gebührenfinanzierter Hass, Hetze und Gewaltaufruf.

Angesichts dieser sträflichen und nicht mehr übersehbaren Verletzung der Neutralitäts­pflicht, ist es mir unbegreiflich, wie deutsche Gerichte immer und immer wieder die Zwangsgebühren als rechtmäßig erklären können. Die Deutschen finanzieren mit dem teuersten öffentlich-rechtlichen Staatsfunk der Welt ihre eigene Volksverarschung und -verblödung. Ja sie bezahlen sogar für ihre eigene Beleidigung und befinden sich damit in einer nichtendenwollenden, intellektuellen Spirale nach unten. Je mehr sich die Deutschen der staatlichen Indoktrination hingeben und das eigene Denken einstellen, desto mehr verblöden sie und desto weniger merken sie, wie sie von vorne bis hinten verarscht werden.

Fakenews der ÖR

 Links Darstellung im ÖR, rechts Realität

Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ ist ein hervorragendes Beispiel für diese Volksverarschung. Durch geschicktes Wording machten das Wahrheits­ministerium in Berlin und die Erfüllungs­gehilfen beim ÖR aus illegalen Einwanderern erst mal sogenannte Flüchtlinge. Dann waren sie plötzlich traumatisierte Schutzsuchende und dringend benötigte Fachkräfte.

Aus subsidiär Schutzberechtigten, die nach Beendigung der Fluchtursache nach geltendem Recht eigentlich ausreisepflichtig wären, wurden am Ende Migranten mit Recht auf Ansiedlung, Familiennachzug, Integration und lebenslanger Alimentierung durch den deutschen Steuerzahler. Aus den überwiegend aggressiven jungen Männern, die zum Teil mit Gewalt die Grenzen stürmten, machte man beim ÖR durch einseitige und manipulative Bildauswahl junge Frauen und Kinder mit Kulleraugen und Tränen, die ihnen den Backen herunterkullerten.

Das Foto eines kleinen ertrunkenen „Flüchtlingsjungen“ ging Tage- und Wochenlang durch die Medien und wurde zur Stimmungsmache für die Einwanderung weidlich ausgenutzt, aber das Foto des 11-Jährigen Mädchens Ebba Akerlund , das in Schweden durch einen islamischen Terroranschlag mit einem LKW in Teile gerissen worden war und deren Gedärme und abgerissenen Gliedmaßen auf der Straße verteilt waren, wurde nirgendwo gezeigt. War ja auch nur ein „weißes“ Mädchen und hinzunehmender Kollateral­schaden der verschissenen (Entschuldigung) „Willkommenskultur“.

Kommen im Staatsfunk Experten zur Rede, dann erklären sie den vermeintlichen Dumm­deutschen, daß die wahren Probleme des Landes die Rechts­populisten und die Nazis sind . Messermordende und vergewaltigende Mohammedaner, die unsere Straßen in nie gekannter Art und Weise unsicher machen und Deutschland innerhalb kürzester Zeit in eine einzige No-Go-Area verwandelt haben, sind hingegen reine Erfindung der Nazis. Die gibt es gar nicht ! Ebensowenig wie gewaltbereite Linksfaschisten und grünlinke Gesinnungs­terroristen, die das Eigentum von Andersdenkenden zerstören und deren Leben und Existenzen bedrohen.

Die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten sind es, die die wahren Fakenews verbreiten und die Deutschen merken das zu einem großen Teil nicht mehr, weil sie das selbständige Denken längst eingestellt haben. Für wie dumm uns die selbst erklärte geistige Elite beim ÖR schon hält, haben uns Oliver Welke und die Macher der „Heute-Show“ mit ihrer billigen Ausrede wieder einmal schön gezeigt. Daß sie damit nicht durchgekommen sind, weckt die Hoffnung in mir, daß die Deutschen das Selberdenken auch wieder lernen können. Wenn es so weit ist, wird das öffentlich-rechtliche Staatsfernsehen hoffentlich abgeschafft.

Muslime demonstrieren gegen Terrorismus

 Alles waschechte, lupenreine Muslime. Sieht man doch...

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