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Erstellt: | 18.12.2016 |
Aktualisiert: | 27.04.2017
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Flüchtlingshilfe ist weiblich

Das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung
bestätigt jetzt,
was man längst ahnte, wenn man sich die Bilder der Flüchtlingskrise und der sogenannten Willkommenskultur
in der Helferszene ansah: Die Flüchtlingskrise ist selbstgemacht und die Flüchtlingshilfe ist vor allem
weiblich. Die Flüchtlingshelfer sind weiblich, wirtschaftlich abgesichert, gebildet und überwiegend
politisch desinteressiert. Auch interessant: Nur 2,5% der Flüchtlingshelfer sind selbst Migranten.

Erst waren es die Selfies, die Mama Merkel mit Flüchtlingen zeigten und sich über WhatsApp, Facebook und Co. bis in den hinterletzten Winkel des Morgenlandes verbreitet haben. Danach waren es Fotos von jungen Frauen und Mädchen, die in Bahnöfen kreischend und Luftküßchen werfend Pappschilder mit allerlei Willkommenssprüchen in die Luft hielten. Auch diese Bilder gingen um die ganze Welt und lockten die jungen Männer. Für solche aus dem Morgenland gibt es bekanntlich nichts verlockenderes als junge hübsche Mädchen aus dem Westen mit möglichst heller Haut und am besten noch blond.

Ich will nicht behaupten, daß diese Bilder es waren, die die Männer sich auf den Weg machen ließen. Sicher lockte vor allem das Versprechen von einem Haus, einem Auto und viel Geld für nix. Es wurden den jungen Männern aber auch junge, hübsche und vor allem willige und freizügige Mädchen versprochen und es wurde ihnen gesagt, daß die deutschen Frauen sich nichts sehnlicher wünschten, als exotische Männer aus fremden Ländern (im Bett). Da paßten all die Fotos der Teddybärwerferinnen, die Schilder mit knallroten Herzchen hochielten perfekt zu den Verheißungen. Wenn es also eines letzten Ansporns für die reisewilligen jungen Männer bedurfte, dann war es die Aussicht, reihenweise hübsche, deutsche, ungläubige und vor allem sexhungrige Mädchen zu vernaschen.
Ja, ihr lieben Teddybär- und Luftküßchenwerferinnen, ihr habt diese Völkerwanderung
noch weiter forciert, es tut mir leid, diese traurige Wahrheit aussprechen zu müssen. Ihr glaubt
in eurer schier unendlichen Naivität wahrscheinlich auch jetzt nach Köln noch, daß die
Neuankömmlinge allesamt traumatisierte Kriegsflüchtlinge sind, die keiner Fliege etwas
zu leide tun könnten. Aber das ist eine fatale Fehleinschätzung, die so manchem Mädchen
noch das Leben kosten wird. Ihr habt immer noch das Bild des Schutzsuchenden im Kopf, der,
wenn er dann doch mal etwas Unanständiges tut, nichts dafür kann, weil er eben ein edler Wilder
ist und es
nicht besser weiß.

Das ist aber kein Vorwurf, liebe Mädels, denn eigentlich ihr könnt nichts dafür. Ihr seid von linksliberalen Gutmenschen und Feministinnen so erzogen worden. Man hat euch seit frühester Kindheit regelrecht das Hirn gewaschen und das eigenständige Denken weitestgehend abtrainiert. Harmoniesüchtige Moralwächter haben schon in den 60er Jahren die politische Korrektheit erfunden und weltweit in alle westlichen Gesellschaften eingeführt.
Kurz gesagt verlangt die politische Korrektheit, fest daran zu glauben, daß alle Menschen gleich sind.
Die Idee dahinter ist, daß es dann keinen Grund für Ausgrenzung und Diskriminierung mehr gäbe. Der
Unfug gipfelte in den letzten Jahren in der von Genderisten aufgestellten These, daß sogar
Frauen und Männer gleich
wären und sich außer in ein paar unwesentlichen biologischen Merkmalen in nichts voneinander
unterscheiden. Man sieht, daß sich die Genderfeministen nicht mit kleinen Schwindeleien abgeben, sondern
gleich die ganz großen Lügen auf den Tisch legen, denn die Menschen sind mitnichten gleich, liebe
Flüchtlingshelferinnen. Daß sich Frauen von Männern nicht nur äußerlich unterscheiden, sondern
auch ganz anders denken und fühlen, habt ihr sicher selbst schon festgestellt. Die Gehirne von Mädchen
und Jungen haben sich schon im Mutterleib durch die Hormone unterschiedlich entwickelt. Das hat man
an Neugeborenen untersucht. Und zwar in einem Alter der Säuglinge, wo diese noch nicht durch die Umwelt
beeinflußt gewesen sein konnten.
Und jetzt der nächste Schock für euch: Homosexualität ist nicht normal. Weit über 95% aller Menschen in allen Völkern und Kulturen dieser Erde sind heterosexuell veranlagt. DAS ist normal! Und das aus gutem Grund, denn die Sexualität dient ja schließlich dem Fortbestand der Art. Homosexualität ist schlicht ein Fehler der Natur. Eine Fehlprägung. Eine Panne. Ein Upps. Ein Malheur. Ich weiß, das klingt hart, ist aber weder abwertend gemeint, noch solltet ihr ihn diese Aussage irgendeine Diskriminierung, Mißachtung oder gar eine Abneigung gegenüber Schwule oder Lesben hinein interpretieren. Wir können uns vielleicht auf die Aussage einigen, daß es normal ist, daß auch die Natur manchmal Fehler macht. Also überlegt mal selbst: Homosexuelle stehen auf Menschen desselben Geschlechts, während Heterosexuelle auf Menschen des anderen Geschlechts stehen. Das ist doch ein eindeutiger Unterschied, der sich freilich auflöst, wenn man wie im Absatz zuvor beschrieben einfach behauptet, es gäbe gar keine Frauen und Männer. Ja, wenn man aus einer ideologischen Verblendung heraus, sozusagen postfaktisch, alle faktisch vorhandenen Unterschiede zwischen den Menschen einfach abstreitet, sind die Menschen alle gleich. Mit der Realität hat das freilich nicht zu tun!
Jetzt kommen wir zu dem Teil der politischen Korrektheit, der euch Teddys werfen ließ und mit unglaublicher Naivität völlig Fremde mit offenen Armen und Küßchen willkommen heißen ließ: Das Märchen von der Gleichheit der Menschen aus aller Herren Länder. Herrje, liebe Mädchen, ihr habt doch spätestens in Köln gesehen, daß sich da einige hundert junge Männer so daneben benommen haben, wie ihr das noch nie zuvor bei Enheimischen gesehen und erlebt habt. Was glaubt ihr wohl, woher das kommt? Wenn die Neuen wirklich gleich wären wie die Jungs, die ihr bis dahin gekannt habt, müßten sie sich doch eigentlich genauso und erwartbar verhalten. Spätestens Köln hätte euch doch zu denken geben müssen.
Abid J.


Liebe Frauen, liebe Mädchen, auf meiner Webseite findet ihr ganz viele Stellen, wo ich auf religiöse,
kulturelle und
andere
Unterschiede zwischen Mohammedanern und Christen, zwischen den Bewohnern des Morgen- und des
Abendlandes eingehe, auch auf solche, die hier in einer moslemischen Subkultur in Deutschland aufgewachsen
sind. Ich will mich an dieser Stelle nicht wiederholen, lest selbst. Nur eins: Ihr solltet doch trotz
aller politischer Korrektheit (was eine Ideologie ist) noch genug Verstand haben, um einzusehen, daß
jemand, der in einer barbarischen Kultur aufwuchs, wo Dieben noch die Hand abgehackt wird und Gewalt
zur Alltagserfahrung gehört, wo Frauen offiziell und mit Billigung der Gesellschaft geschlagen und
vergewaltigt werden dürfen und Homosexuelle von Hochhäusern geworfen werden, wo Konflikte mit körperlicher
Gewalt anstatt mit Worten gelöst werden, völlig anders, wenn nicht gar inkompatibel mit unserer Kultur
sozialisiert wurde und ganz andere Werte, Normen und Ansichten im Kopf hat, als ihr. Wie soll ein solcher
Mensch denn bitteschön gleich sein wie ihr? Oder glaubt ihr etwa den Schwachsinn, daß man ausgewachsene
Menschenhirne beliebig löschen und umprogrammieren kann?
Männer sind die Herren und Gebieter, Frauen haben nichts zu melden. [...] "Es wird von einem
arabischen Mann erwartet, dass er seine Frauen schlägt, das gehört sich so", sagt Rasha. Natürlich
schlage ihr Mann sie und ihre drei Kinder. Rasha lacht: Was Europäerinnen für komische Fragen stellen.
[...] Um endlich Ruhe zu haben, habe der zweifache Gatte deshalb Lampen in den jeweiligen Zimmern
der Ehefrauen installiert. Die Schalter dazu seien in seinem Zimmer angebracht. Leuchte ihre Lampe
auf, wisse die gemeinte Frau, dass sie heraus kommen und ihm zu Diensten sein soll. "Was meine
alte Frau nicht weiß: In ihre Lampe habe ich eine kaputte Glühbirne geschraubt, die kann lange
warten, bis ich sie rufe." [...] Ein junges Mädchen war verheiratet worden, doch in der
Hochzeitsnacht blieb das Laken unbefleckt. Der Bräutigam reklamierte beim Brautvater. Seine
Braut sei schon vor der Hochzeit keine Jungfrau mehr gewesen. Außer sich vor Zorn tötete
der Vater seine Tochter mit Schüssen in Stirn und Brust.
Spiegel Online 2007
Ihr werdet jetzt einwenden, daß ein Mensch aus einer völlig anderen Kultur vielleicht nicht gleich ist, daß man ihn aber wenigstens aus moralischen Gründen gleich behandeln sollte? Das ist prinzipiell eine noble Idee, die euch ehrt. Nur leider muß ich euch sagen: Es hat sich der Menschheitsgeschichte reglmäßig als dumm erwiesen, Ungleiches gleich zu behandeln. Es macht auch keinen Sinn, eine Banane an der Wäscheleine aufzuhängen und die Unterhose zu essen. Hört sich dumm an, ich weiß, aber genau so groß können kulturelle und religöse Unterschiede sein. Liebe Frauen und Kinder, ihr als Privatpersonen seid nicht an die Unschuldsvermutung gebunden. Ihr dürft Vorbehalte haben und Ressentiments. Es ist keine Fremdenfeindlichkeit, wenn man Fremden mit natürlicher Skespsis und Vorsicht begegnet. Es ist nicht rassistisch, nachts in dunklen Gassen die Straßenseite zu wechslen. Das Gegenteil ist der Fall. Es ist dumm, völlig unbekannte Männer aus fremden Kulturn in die Wohnung zu begleiten und zu glauben, es gehe ihnen nur ums quatschen. Es macht keinen Sinn, erwachsene Männer in Bahnhöfen mit Teddybären zu bewerfen. Und es ist das völlig falsche Signal, Pappschilder in die Kameras zu halten, auf denen Kußmünder und blutote Herzchen abgebildet sind. Wenn ihr das weiter tut, dann kommen immer noch mehr Männer aus archaischen Kulturen, oft mit wenig Anstand und Respekt vor Frauen. Wollt ihr das denn wirklich?

Im ganzen Land werden derzeit
massenhaft Frauen und Kinder sexuell belästigt, beleidigt, betatscht,
begrapscht und vergewaltigt. Ihr kriegt das wahrscheinlich gar nicht mit, weil ihr euch auf die schweigende
Systempresse verlaßt und nicht über den Tellerrand blickt. Vielleicht wollt ihr den den Kopf auch nicht aus
dem Sand nehmen, weil ihr längst ahnt, daß es euer politisch korrektes Weltbild ins Wanken bächte. Ich
verstehe nur nicht, warum die Feministinnen auf die deutschen Männer eindreschen, wenn die ein mißlungenes
Kompliment machen oder Frauen hinterher pfeiffen, gleichzeitig aber Männer aus frauenfeindlichen
Kulturen ins Land locken und sie auch noch verteidigen und Verständnis für sie haben, wenn sie massenhaft
über Frauen herfallen. Ich erinnere mich da an den Fall einer Bahnhofsklatscherin, die vergewaltigt
wurde und sich danach noch bei den Flüchtlingen dafür entschuldigte
[Screenshot],
daß ihre Vergewaltigung das Ansehen der Flüchtlinge beschädigte. Völlig Gaga! Liebe Frauen und
Mädchen, hört nicht auf die politisch korrekten Gutmenschen. Benutzt euren eigenen Verstand!

In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 wurden 366 Fälle von Straftaten gegen das
Leben registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Opfer oder Täter beteiligt war.
Hiervon blieben 318 Fälle im Versuchsstadium.
Bundeskriminalamt
Nach Angaben der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) kam es im Jahr 2015 zu 1321
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, davon 117 vollendete und 28 versuchte
Vergewaltigungen. Von den 99 in Hamburg insgesamt ermittelten Tatverdächtigen war fast jeder
Zweite (45,5 Prozent) kein deutscher Staatsbürger. 54 Tatverdächtige hatten die deutsche
Staatsbürgerschaft, ein möglicher Migrationshintergrund wird in der PKS nicht erfasst
Freie Welt
Epochtimes
Deutschland: Diese Woche wurde die neue Kriminalstatistik für das Jahr 2016 vorgestellt.
Die Zahlen haben es in sich, die Ausländer-Kriminalität explodiert geradezu. [...] 3329 ausländische
Sex-Attacken in einem Jahr. „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, so lautet der
Sammelbegriff für alle Delikte sexuellen Missbrauchs. 3404 solcher Straftaten, verübt durch
Zuwanderer, hat es 2016 gegeben. Statistisch gab es somit rund neun
Vergewaltigungen pro Tag. In der Statistik sind eingebürgerte Migranten nicht
berücksichtigt, nur echte Ausländer und Asylanten
Wochenblick
Zum Schluß noch das politisch korrekte Märchen der Gleichheit bezüglich der Vergewaltigungs- und
Gewaltkultur. Deutsche machen das auch, heißt es ja immer dann, wenn ein Flüchtling oder ein (meist
muslimischer) Migrant etwas Schlimmes angestellt hat. Nein, es stimmt nicht. Weder Quantitativ noch
Qualitativ. Es mag sein, daß irgendwann schon einmal ein Deutscher seine Frau bei lebendigem Leib
verbrannt hat. Die letzen zwei Frauenverbrennungen in Deutschland, an die ich mich spontan erinnere,
wurden jedoch von muslimischen Mitbürgern begangen. Wenn ich höre, daß jemand seine Frau an der
Anhängerkupplung eines Wagens zu Tode schleifen wollte, ahne ich schon, aus welchem Kulturkreis der
Täter stammt. Genauso wenn ich lese, daß ein Mann seiner Frau den Kopf abschneidet und ihn
vom Balkon auf die Straße wirft,
während die Kinder zusehen. Soviel zur Qualität der Abscheulichkeiten. Quantitativ gesehen, sind es
meines Wissens ausschließlich Mohammedaner, die anderen Leuten bei lebendigem Leib den Kopf abscheiden
und dabei Allahu Akbar rufen oder Menschen böswillig in die Luft sprengen. Der Spruch ist nichts als die
Wahrheit: „Nicht alle Muslime sind Terroristen, aber so gut wie
alle Terroristen dieser Tage sind Moslems
.“
Gibt euch das denn nicht zu denken?
Wie ich in der Studie über die Flüchtlingshilfe lese, haben viele Frauen in der Flüchtlingshilfe Abitur.
Dann macht mal einen Dreisatz mit folgenden Zahlen: 44,6% der Insassen in Baden-Württembergs Gefängnissen
sind Ausländer und zwar überwiegend
Türken und Rumänen
(Stand: 03/2016 Ausländeranteil der Untersuchungshäftlinge: 70,8%). Die Welt vermeldete kürzlich,
daß der Anteil der Muslime in Deutschland nur etwa
5-6% beträgt
,
die Rumänen dürften noch sehr viel weniger sein. Bezieht in eure Berechnung mit ein, daß darüberhinaus
alle Menschen mit Migrationshintergrund, die einen deutschen Paß haben, als Deutsche in die Statistik
eingehen und die Sache in Wirklichkeit noch viel schlimmer ist. Also: 5-6 Prozent Bevölkerungsanteil
stellen fast die Hälfte der Straftäter und die andere Hälfte sind nicht etwa alles autochtone Deutsche,
sondern unter ihnen auch viele Migranten, die einen deutschen Pass haben und als Deutsche gelten. Ist halt
schon blöd mit den Statistiken. Wenn man die richtigen findet und zusammen tut, kommt plötzlich die Wahrheit
ans Licht, die man eigentlich mit ihnen zu verschleiern versuchte. Wir sollten Statistiken politisch korrekt
abschaffen, oder allen Migranten einen deutschen Pass geben.
Knapp 80 Prozent meiner Täter haben einen Migrationshintergrund, 70 Prozent sind orientalische
Migranten. Jeder Einzelne dieser ausländischen Täter hat in diesem Land nicht das Geringste verloren.
Jeder, der sich in dieser Weise aufführt, verdient es, dieses Landes verwiesen zu werden. Hier sind
die gesetzlichen und praktischen Möglichkeiten einfach erbärmlich gering. Unser Gesetz strotzt von
Ausweisungsschutz über Ausweisungsschutz.
Oberstaatsanwalt
Roman Reusch
2007
Mit den Migranten kamen, das ist aufgrund der fürchterlichen Anschläge inzwischen offenkundig,
auch Terroristen nach Deutschland. Die Sicherheitslage unseres Landes und unsere Lebensweise
sind darüber hinaus, wie die beiden letzten Silvester beklemmend gezeigt haben, in Gefahr. Und die
Kriminalstatistik von 2015 weist aus, wenn man sie gründlich und objektiv analysiert, dass,
anders als weitgehend berichtet, die Zahl tatverdächtiger Ausländer um 12,8 Prozent gestiegen ist,
wohingegen es 4,9 Prozent weniger deutsche Tatverdächtige gegeben hat.
Erika Steinbach
CDU-Austrittserklärung 01/2017

Identitäre Bewegung: Eine Botschaft an die Frauen

Links:
- Köln:
40 Prozent der illegal eingereisten Nordafrikaner sind kriminell
- Zahlen geschönt? Die Polizei in Oberhausen
verschwieg in ihrer Statistik zahlreiche Einbrüche
Ist wohl nicht nur bei Einbrüchen so...
- Kind (4) muss "Spion" mit Schüssen hinrichten. Clip zeigt
Kinder, die Gefangene des IS bestialisch ermorden
- Köln-Buchheim:
19-Jährige tot in Garage gefunden – Nachbarn hörten Schreie
Tatverdächtiger Iraker auf der Flucht - Vergewaltiger Ayoub L.: „Ich saß auf einer Bank, wartete auf einen Freund.
Da setzte sich die Frau neben mich, legte ihre Hand auf meinen Schenkel und
machte mir klar, dass sie Sex wollte
“
-
Pro Tag 800 Straftaten von Migranten
- Statistiken: Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche
sie begehen nur mehr Straftaten
- Straftaten, die gar nicht erfasst werden, gehen auch
in keine Statistik ein
- Straftaten von Flüchtlingen
Polizei schweigt „mangels Interesse der Öffentlichkeit“
- War es Terror?
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