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Erstellt:11.05.2022
Aktualisiert:14.08.2023
Datenerhebung
  

Bild-TV - Auswahl der Gäste

 

 Albrecht von Lucke: Spielt den falschen Leuten in die Hände

Im Zuge der Aufklärung der politischen Verbrechen im Zusammenhang mit der sogenannten Corona-Pandemie bitte ich Sie eindringlich, darüber nachzudenken, ob es richtig ist, Leute ins Studio einzuladen, die Argumente danach beurteilen, ob sie von der „richtigen oder falschen“ Seite kommen. Solche Menschen sind an einer Aufklärung nicht interessiert und disqualifizieren sich für jegliche Diskussion, weil sie Argumente nicht nach deren inhaltlichen Zulässigkeit oder Gültigkeit beurteilen, sondern nach der Gesinnung derjenigen, die sie vorbringen.

Und das Feindbild Ihres Gastes Albrecht von Lucke – er sagt es ja selbst – sind jene Menschen, die von Anfang an gute, sachlich zutreffende und unwiederlegbare Argumente, sowohl gegen die grundrechtseinschränkenden und freiheitsentziehenden Coronamaßnahmen, als auch gegen die Impfung und die existenzvernichtende, bzw.- bedrohende Impfpflicht vorbringen konnten, aber eben seiner damaligen und wohl auch noch heutigen Meinung widersprachen.

Alleine die unzweifelhaften Tatsachen, daß es sich bei den mRNA- „Impfstoffen“ a) um eine bis dahin völlig neue Art der Impfung handelte und daß diese Impfstoffe b) nicht wie üblich über Jahre hinweg getestet wurden, sondern mittels einer bedingten Zulassung praktisch ungeprüft in der breiten Bevölkerung zum Einsatz kamen, waren den Impfskeptikern ein legitimes und hinreichendes Argument, an diesem medizinischen Experiment nicht teilnehmen zu wollen. Und nur alleine diese beiden Tatsachen hätten es allen Politikern und Medizinern von vornherein verbieten müssen, die Impfung zu propagieren oder auch nur, sie zu empfehlen. Es ist moralisch und ethisch nicht zu verantworten, Menschen zu nötigen oder gar gesetzlich zu zwingen, sich potenziell tödliche und nicht hinreichend getestete Stoffe in den Körper spritzen zu lassen.

Und ja, daß die Spritze töten kann, wußte man damals schon, weil es schon gleich am Anfang der Impfkampagne Menschen gab, die bis dahin gesund waren und unmittelbar nach der „Impfung“ gestorben sind. Diese Fälle wurden jedoch vom Robert-Koch- und dem Paul-Ehrlich-Institut als bloße „Verdachtsfälle“ abgetan und in der Öffentlichkeit wahrheitswidrig als Zufallstote kommuniziert. Lediglich 73 getötete Menschen wurden in Ermangelung anderer Erklärungen und zähneknirschend als „wahrscheinlich an“ und „im Zusammenhang mit“ der Impfung verstorben, eingeräumt, was jedoch gänzlich ohne Konsequenzen für die beiden Institute und die Impfkampagne blieb.

Aber die Impfskeptiker hatten bei Weitem nicht nur diese beiden Argumente, die allein schon mehr als ausreichend für ihre Bedenken waren, sondern es kamen qualifizierte Einwände von hochdotierten Wissenschaftlern hinzu, die vor den experimentellen Impfstoffen gewarnt hatten. Sucharit Bhakdi ist nur einer von ihnen. Dieser Mann und alle seine warnenden Kollegen wurden von Seiten der Politik und der Medien (auch von Bild) nicht nur nicht gehört, sondern von vorn herein vom Diskurs ausgeschlossen, öffentlich diffamiert, diskreditiert und letztendlich sogar beruflich und sozial vernichtet.

Aufklappen: Staatliche Vernichtungskampagne gegen Bhakdi

Corona-Kritiker wegen Volksverhetzung vor Gericht", so titelt der "Spiegel" am 20. Mai 2023. Gemeint ist Professor Doktor Sucharit Bhakdi. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 76-jährigen Mediziner, Mikrobiologen und Autor vor, in zwei Fällen im April und September 2021 von einem zweiten Holocaust gesprochen zu haben- wodurch das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost worden sei. Die Generalstaatsanwaltschaft, die diesen Fall an sich gezogen hat, wirft dem Mediziner vor, die Zulassung des "Covid-19-Impfstoffen" in Verbindung mit einem "Endziel" gebracht zu haben.
Freie Presse Bodensee


Mit anderen Worten hat man von vorn herein jegliche Kritik an der experimentellen Gen-Therapie massiv unterdrückt und qualifizierte Fachleute nicht angehört. Darüber hinaus hat man (Update: bis heute anhaltend ) wirklich alles unternommen, damit nur ja keine Zahlen und Fakten erhoben werden konnten, die an den Narrativen der „tödlichen Krankheit“ oder der „Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit“ der Impfung (was ein innerer Widerspruch ist) hätten rütteln können. Als herausragendes, aber bei Weitem nicht einziges Beispiel soll hier die Lüge der medial kommunizierten „Coronatoten“ dienen. Es wurde nicht unterschieden, ob Menschen an oder mit Corona gestorben sind, wodurch die Zahlen der „Coronatoten“ künstlich in exorbitante Höhen getrieben wurden, um Angst und Schrecken zu verbreiten und die Menschen in die Spritze zu treiben.

An Corona verstorben

 

Alleine die Diskursverweigerung und die sträfliche Vernachlässigung der Datenerhebung bis hin zur offenen Lüge, was die Zahl der Coronatoten oder die Nebenwirkungsfreiheit der Impfstoffe betrifft, aber auch die Anstiftung von Ärzten und Apothekern, Impflinge hinsichtlich der Gefahren zu belügen [Screenshot], ist ein schwerwiegendes Verbrechen vor dem Hintergrund, daß die Impfkampagne und insbesondere die einrichtungsbezogene Impf- bzw. Nachweispflicht vermutlich tausenden Menschen das Leben gekostet hat und auf unbestimmte Zukunft noch kosten wird. Stichwort „Plötzlich und unerwartet“. Das ist Mord!

Mord

 Wußte ganz genau, daß es Tote geben würde.

Ihr Gast meinte, wenn man nun die negativen Folgen bis hin zum Tod verschweige, wäre das „Wasser auf die Mühlen“ derer, die die oben genannten und wohlbegründeten Bedenken gegen die experimentelle Gen-Therapie hatten und dem Staat vor diesem Hintergrund unlautere Absichten unterstellten, was sich - wie alle dieser als Verschwörungstheorien verunglimpften Befürchtungen - als wahr erwies. Ihrem Gast scheint es also unangenehm zu sein, diesen Leuten, die Recht hatten, im Nachhinein auch Recht zu geben. Daraus kann man nur den Schluß ziehen, daß er kein Interesse daran hat, die Gräben zuzuschütten, sondern daß er nach wie vor zwischen den gutgläubigen und braven Impf- und Maßnahmenbefürwortern und den bösen Querulanten unterscheidet und zu jenen Realitätsverweigerern gehört, die als letztem Strohhalm zugunsten der Impfkampagne an der unbewiesenen Behauptung festhalten, die Gen-Therapie habe X-Millionen Menschen das Leben gerettet.

Solche Menschen sollten Sie nicht mehr einladen. Sie spalten weiter, weil sie nach wie vor glauben, daß die politischen Maßnahmen richtig waren und die Impfung hilfreich. Beides hat sich inzwischen aber als falsch erwiesen, weshalb es keinen Sinn macht, solche rechthaberischen Ignoranten, die heute noch Lügen verbreiten [1], an genau jener Aufklärung zu beteiligen, an der sie aus ideologischen Gründen und der persönlichen Unfähigkeit, Fehler eingestehen zu können, gar kein Interesse haben.

[1] Die Bettenlüge, bzw. die drohende Überlastung unseres Gesundheitswesens.

Bettenlüge

Drucksache 19/2940 [PDF 426 KB]

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