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Erstellt: | 11.08.2020 |
Aktualisiert: | 13.08.2020 |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen

Die Meldung:


Es juckt mich nicht mehr. Als Merkel im Jahr 2015 ohne jede demokratische Legitimation die Grenzen Deutschlands für inexistent erklärte und die inzwischen legendäre deutsche „Willkommenskultur” ausrief, wurde sie dafür bejubelt. Deutsche Frauen warfen jungen Invasoren, die oftmals ihre Frauen und Kinder einfach zurückgelassen hatten, auf Bahnhöfen Teddybären und vielversprechende Luftküsse zu.
Kritiker dieser Politik der offenen Grenzen wurden ebenso zu Nazis erklärt, wie jene, die davor warnten, daß all die jungen Männer aus einer frauenverachtenden und rückständigen Kultur kommen, was nichts Gutes für die einheimische Bevölkerung, insbesondere des weiblichen Geschlechts, erahnen ließe.
Zwei Jahre später waren bereits hunderte tausende Frauen von illegal eingewanderten Männern
vergewaltigt, gequält, gedemütigt [ 1 ] und einige davon bestialisch
getötet worden. Allein in der Silvesternacht 2015/16 waren es hunderte von Frauen, die in Köln
drangsaliert, sexuell mißbraucht und beraubt wurden. Die Medien schwiegen politisch korrekt,
denn niemand sollte einen Zusammenhang zwischen der Herkunft und Kultur der Täter und ihren
Taten herstellen können.
Dennoch sickerten die von den etablierten Medien verschwiegenen Informationen bis heute immer wieder durch, so daß letztendlich jeder in diesem Land genau wußte oder zumindest wissen konnte, daß es diesen Zusammenhang gibt und er keine zufällige Korrelation, sondern eine Kausalität ist, wie übrigens auch die folgende Karte zeigt.

Trotz dieser Erkenntnis, die
„Leine des Grauens”
war schon damals mindestens hundert Meter lang, haben die Frauen im Jahr 2017 wieder die etablierten Parteien
gewählt, die sich in der Frage der „Willkommenskultur” absolut einig waren und es übrigens nach wie vor sind.
Der Anteil der Frauen, die die einzige einwanderungskritische Partei wählten, lag bei lediglich 9 Prozent.
Im Umkehrschluß bedeutet das, daß die wahlberechtigten deutschen Frauen Merkels Politik nachträglich mit
überwältigender Mehrheit legitimiert haben.
Auch heute noch und schlimmer denn je, wird jeder, der Merkels Politik kritisiert, als Nazi oder wenigstens
als Rechtspopulist diffamiert. Insbesondere Frauen und junge Mädchen sind derart
gehirngewaschen
und in ihrer grün linken „bunten” Blase gefangen, daß sie absolut merkbefreit zu sein scheinen und sich der
Realität hartnäckig verweigern. Für sie ist die Welt nicht so wie sie ist, sondern wie sie sie sich
wünschen. Zur Not steckt man den Kopf in den Sand und tötet obendrein noch den Boten oder vernichtet
zumindest seine Existenz, indem man ihn bei seinem Arbeitgeber oder gleich bei der Justiz als Nazi
anschwärzt. Der Vernichtungswille der sogenannten Gutmenschen ist jedenfalls groß und sie merken nicht
einmal, daß es im Grunde sie selbst sind, die hassen und hetzen und
Zwietracht in der Gesellschaft säen.

Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, daß ich für
diese hypermoralistische, kranke und dekadente Gesellschaft, die ich als das Resultat einer femininen
und emotions- statt rational geleiteten Politik erachte, keinen Finger mehr rühren werde und mich nur
noch meiner Familie verpflichtet fühle. Und es ist nach mittlerweile fünf Jahren strikter
Realitätsverweigerung und
Erkenntnisresistenz
ganz bestimmt kein Victim Blaming mehr, wenn ich behaupte, daß 91 Prozent aller Frauen in diesem Land
nun genau das bekommen, was sie im Jahr 2017 bei der Bundestagswahl offiziell gewählt haben und davor
mit Teddybären und Willkommensgrüßen und -küsschen in den sozialen Medien unterstützt und
aktiv vorangetrieben haben, nämlich massenhafte Migration von jungen,
aggressiven und sexhungrigen Machos, die nicht selten ein „Nein” aus dem Munde einer Frau als Ehrverletzung
betrachten und
nicht akzeptieren
.

Die Frauen werden nun lernen müssen, sich so zu verhalten, daß sie nicht Opfer ihrer eigenen Willkommenskultur werden. Das bedeutet zum Beispiel es zu vermeiden, nachts alleine unterwegs zu sein oder allzu offenherzig weibliche Reize zu zeigen, denn das bedeutet in der zumeist mohammedanischen Kultur der Willkommengeheißenen, daß man sexuell uneingeschränkt und ohne Widerrede zur Verfügung steht. Und je mehr sich der mohammedanische Lifestyle hier verbreitet, desto näher rückt der Tag, an dem sich auch die einheimischen Frauen werden überlegen müssen, ob es vielleicht sogar ratsam wäre, die Haare zu verdecken oder sich gleich ganz unter einer Burka zu verstecken.
Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie
ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso
wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften
auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.
Daniel Cohn-Bendit
Zum Glück für die Frauen wurde ich so erzogen, daß ich das Nachfolgende wohl nicht werde durchziehen
können: Falls ich jemals zufällig Zeuge einer nicht-einvernehmlichen sexuellen Bereicherung durch einen
armen Willkommengeheißenen werde, der „mit den Reizen der neuen Umgebung heillos überfordert war”
und nicht anders konnte, als direkt über die Auserwählte herzufallen, so jedenfalls die kulturrelativierende
Entschuldigung
der linksgrünen Gutmenschen, dann werde ich wohl gerade zufällig blind und schwerhörig sein und des Blickes
voraus meines Weges ziehen. Nicht weil ich feige wäre und mich davor fürchten würde, von einem Menschen, der
wertvoller als Gold
ist, ins Koma geprügelt oder in die ewigen Jagdgründe gemessert zu werden, sondern weil ich erstens genau
weiß, daß das Opfer mit 91-prozentiger Wahrscheinlichkeit Opfer der eigenen Willkommenskultur ist und mit
derselben Wahrscheinlichkeit mich als einen „Nazi” beschimpft hätte, wäre ich ihm jemals zuvor begegnet
und hätte es genau vor solch einer Tat gewarnt. Zweitens, weil ich mir zu 100% sicher bin, mich im Falle
des Einschreitens vor Gericht als Angeklagter wiederzufinden, um mich der Vorwürfe eines fremdenfeindlichen
Angriffs zu erwehren, weil die beinahe-
Erlebende
während ihrer Errettung das Weite gesucht hätte und nicht mehr zu finden wäre. Beispiele
dafür gibt es inzwischen mehr als genug.


Update 13.08.2020 Heute erschien der nachfolgend im Zitat verlinkte Text auf welt.de. Darin wird bemängelt, die zunehmende sexuelle Belästigung der Frauen liege am Frauenbild der jungen Männer, denen man bei der Erziehung vermittelt habe „dass es völlig in Ordnung sei, Frauen zu belästigen”. Roß und Reiter werden wieder einmal politisch korrekt verschwiegen und stattdessen alle Männer pauschal in die Verantwortung genommen. Diese geheuchelte Ahnungslosigkeit der Mainstreampresse ekelt mich inzwischen nur noch an.
Mädchen und Frauen fühlen sich in deutschen Großstädten zunehmend unsicher. „Unsere Befragung
hat deutlich gemacht, dass Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell
belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden“, sagte Plan-Chefin Maike Röttger.
welt.de
[Screenshot]

[1] Bundeskriminalamt
Bereinigt um die Fälle der sexuellen Belästigung, die bis zum Jahr 2016 noch als „Beleidigung
auf sexueller Grundlage“ unter den „sonstigen Straftatbeständen“ erfasst wurden, ergibt sich
für das Jahr 2017 eine Gesamtzahl von 3.597 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung
unter Beteiligung von mindestens einem Zuwanderer. [...] Die meisten tatverdächtigen Zuwanderer
im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung kamen im Jahr 2017 aus Syrien
(25%; 1.203 Tatverdächtige), Afghanistan (21%; 1.031 Tatverdächtige) und Irak (10%; 475 Tatverdächtige).
Kriminalität im Kontext von Zuwanderung



