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Erstellt:30.07.2017
Aktualisiert:10.08.2017 
Update 1
  

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Die Schlagzeile:

 28.07.2017:  Attentäter als Islamist bekannt - Motiv weiter unklar 

 Ahmad A. war als Islamist gelistet, allerdings auch psychisch labil. Der Generalbundesanwalt prüft, ob er den Fall an sich zieht. Nach der tödlichen Messerattacke des Flüchtlings Ahmad A. in Hamburg bleibt das Tatmotiv unklar. Es gebe Hinweise auf ein religiöses Tatmotiv, aber auch auf eine „psychische Labilität“, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) am Sonnabend vor der Presse. Grote bestätigte allerdings Informationen des Tagesspiegels, dass der 26-Jährige den Sicherheitsbehörden als Islamist bekannt war. Ahmad A. sei aber nicht als „Gefährder“ eingestuft worden, hieß es in Sicherheitskreisen. Möglicherweise habe er am Freitag in einer „Kurzschlussreaktion“ gehandelt.
[ Quelle ]

 Ich will euch nichts tun ich will die Christen angreifen!
Attentäter Ahmad Alhaw

Der Attentäter, der in einem Hamburger Supermarkt einen Menschen getötet, und sieben andere zum Teil schwer verletzt hat, ist mal wieder ein „schutzsuchender“ Gast Merkels, der aus den Vereinigten Arabischen Emiraten kam und ausreise­pflichtig war. Er war den Behörden bereits als Islamist bekannt, der Kontakte zur salafistischen Szene pflegte. Er konnte aber nicht abgeschoben werden, weil er – leider, leider - wie fast alle schutzsuchenden „Flüchtlinge“ zwar nicht sein Smartphone, dafür aber seine Papiere „verloren“ hat und sich wahr­scheinlich auch nicht mehr erinnern kann, wo er mal gelebt hat. Zwei Brüder des arabischen Clans sitzen wegen Museums­einbrüchen zur Zeit in Haft, die anderen fielen den Behörden bereits durch Gewalttaten, Drogenhandel und Eigentumsdelikte auf. Abschiebehaft für den kriminellen Clan? Pustekuchen!

BND-Chef Schindler

 

Nichts, aber auch gar nichts haben unsere Politiker aus dem Fall Amri gelernt. Sie sondern nur heiße Luft ab und heucheln nach jedem neuen Anschlag ihr Bedauern und ihr Mitgefühl für die Folgen ihrer eigenen Polotik. Konsequenzen? Fehlanzeige! Grenzzäune? Ach woher! Dublin-Abkommen? Einhaltung geltenden Rechts? Nichts! Nach geltendem Recht dürfte niemand ohne Papiere nach Deutschland einreisen. Doch unsere Politiker, unsere Behörden und alle Verantwortlichen bleiben untätig. Fakt in Deutschland ist seit fast zwei Jahren, daß jeder ohne Ausweis nach Deutschland einreisen kann, aber keiner ohne Ausweis abgeschoben werden kann. Also alle rein, niemand raus, so sieht's aus. So verrückt können nur die toleranz­besoffenen Deutschen sein! In Kanada und Australien werden illegale Einwanderer nicht geduldet, sondern ohne Ansehen der Person konsequent verhaftet und abgeschoben. Wer einmal illegal australischen Boden betreten hat, hat sich die Chance auf Asyl oder Einbürgerung für immer vertan! Deshalb versucht es auch kaum jemand und deshalb ertrinkt übrigens auch niemand auf dem Weg nach Australien.

Merkels Gäste

 

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Und so kommen immer noch mehr Menschen illegal und völlig ungehindert nach Deutschland. Menschen aus Ländern wo Gewalt und Frauen­verachtung völlig normal sind. Höchst volatile junge Männer, die gelernt haben, Konflikte mit dem Messer anstatt mit Worten zu lösen und deshalb auch fast immer bewaffnet und in Gruppen herumlaufen. Menschen, die ihr Leben lang mit einer Religion indoktriniert wurden, die uns als ungläubige „Affen und Schweine“ bezeichnet und nichts weniger als unseren Tod fordert. Menschen, die bei jedem Freitagsgebet und bei jedem Moscheebesuch mit Wut und Haß gegen den Rest der Welt aufgepumpt werden und oft eine viel zu kurze Zündschnur haben. Bis an den Rand mit Testosteron aufgefüllte Männer, die beim geringsten Anlaß - und sei es nur ein falscher Blick - ausrasten können und sofort ans Töten denken. Darunter geht es ja nicht. Menschen, die zu großen Teilen uns und unser moralisches und rechtliches Koordinaten­system verachten und vielfach nur wegen unseres Wohlstandes hierher gekommen sind. Menschen, die nach empirischen Erhebungen mehrheitlich unser weltliches Rechtssystem und unsere Demokratie ablehnen und stattdessen die Scharia als unumstößliches und ewig gültiges Wort Gottes fordern. Menschen, die sich und ihre religiösen Gefühle anmaßend über uns erheben und sich immerzu durch unsere „unmoralische“ Lebensweise beleidigt sehen. Menschen, die sich ständig als Opfer gerieren, immerfort in abstoßender Weise wehklagen und unverschämt Sonderrechte einfordern. Menschen, denen von Kindesbeinen an beigebracht wurde, daß sie und ihre Glaubens­brüder das beste Volk auf Erden sind, während alle anderen nur Abschaum sind, der getötet oder wenigstens versklavt werden muß und Strafsteuer (Dschizya) dafür zu zahlen hat, wenn man ihn gnädigerweise am Leben läßt.

Wer den Islam nach all den religiös motivierten Anschlägen noch immer nicht begriffen hat oder gar absichtlich die Augen verschließt, hat nichts in der Politik verloren. Wer noch immer den Kopf in den Sand steckt und den Islam als eine Religion des Friedens verklärt, anstatt 1400 Jahre blutige Gewalt durch den Islam und die Christenverfolgung endlich zur Kenntnis zu nehmen und die notwendigen Konsequenzen zum Schutz der einheimischen Bevölkerung zu ziehen, gehört nicht ins Parlament, geschweige denn in die Regierung. Politiker, die in einer politisch korrekten Traumwelt leben sind es, die unsere christlich und jüdisch geprägte Gesellschaft derzeit ihrem größten Feind zum Fraß vorwirft: Dem politischen Islam, dem sich kein Moslem entziehen kann und der im Gegensatz zu allen anderen Religionen reihenweise fanatisierte und blindwütige Gewalt­täter hervorbringt.

Kapiert es endlich: Der Islam ist keineswegs die Religion des Friedens. Anhänger dieser gewalt­affinen Ideologie haben seit ihrer Entstehung gut und gerne 270 Millionen Menschen getötet, nur weil diese einer anderen Religion angehörten, sich weigerten, dem Islam beizutreten oder sich von ihm abgewendet haben. Noch heute wird täglich und weltweit im Namen dieser Religion getötet. Dank Merkels offener Grenzen inzwischen auch bei uns. An ihren Händen klebt Blut und längst hätte sie zurücktreten müssen. Sie gehört in den Knast oder - wer weiß - vielleicht auch in die Klapsmühle?

Update 13.08.2017: In Charlottes­ville , USA ist ein mut­maßlicher Rechts­extremist mit dem Auto in eine Menschen­menge gerast. Die Frage nach dem Motiv wurde nicht gestellt, es war sofort klar. Der Täter war auch nicht „psychisch gestört“ oder vielleicht sonst irgendwie unzurechnungs­fähig" und es wurde auch nicht darüber diskutiert, ob es ein Terroranschlag war oder nicht.

Seit 1400 Jahren hat sich nichts im Islam geändert und doch will man uns nach jedem Anschlag, der unter „Allahu Akbar“ -Rufen Menschenleben kostet, einreden, das habe nichts mit dem Islam zu tun. Würde zum Vergleich ein Mörder bei seiner Tat „Sieg Heil“ oder „Es lebe Jesus Christus“ rufen, würde niemand die Frage nach dem Motiv stellen. Ruft ein Mörder aber „Allahu Akbar“, während er seinem Opfer die Machete in den Leib rammt oder ihm genüßlich bei lebendigem Leib den Kopf vom Hals abtrennt, dann ist gemäß der unsäglichen Doktrin der politischen Korrektheit das Motiv völlig unklar und der Täter hatte womöglich psychische Probleme, war zur Tatzeit betrunken und hatte überdies eine schlechte Kindheit. Mit dem Islam hatte die Tat aber ganz sicher nichts zu tun! Niemals! 1elf! Realitäts­verweigernde Politiker, die uns aus lauter politischer Korrektheit im wahrsten Sinne des Wortes ans Messer liefern und uns zum Abschlachten freigeben, indem sie jährlich hunderttausende religiös indoktrinierte Menschen aus rückständigen Kulturen ins Land lassen, gehören endlich abgewählt und vor ein Gericht gestellt, denn sie sind die Erfüllungs­gehilfen der Terroristen.

Merkel: Mir doch egal

 

Bei der Vorstellung der neuesten Kriminal­statistik beklagte Thomas de Maizière eine fortschreitende Verrohung der Gesellschaft, ohne jedoch zuzugeben, daß diese Entwicklung eine unmittelbare Folge der unkontrollierten Zuwanderung seit September 2015 ist. Sexuelle Belästigung, Vergewaltigung, Mord und Totschlag haben exorbitant zugenommen [PDF 600 KB] und sind mittlerweile so alltäglich, daß schon die Gefahr droht, daß wir uns daran gewöhnen. Nach de Maizière's offizieller Statistik gibt es täglich neun Sex-Attacken gegen Frauen, die von „Flüchtlingen“ begangen werden [Screenshot] und wir finden diese Meldungen schon beinahe normal, sofern wir sie überhaupt mitbekommen. Aber auch wenn man uns ob diesem Gewöhnungs­effekt einreden will, es wäre schon immer so gewesen, so stimmt das nicht, einmal abgesehen davon daß jede Straftat, die von einem sogenannten Flüchtlingen begangen wird, vermeidbar gewesen wäre, wenn sich Frau Merkel und unsere Behörden an Recht und Gesetz gehalten hätten.

Statistiken belegen, daß die sogenannten „Schutzsuchenden“ unverhältnis­mäßig oft die Täter dieser neuen Kriminalitäts­welle sind. Und obwohl „nur“ 10 Millionen Ausländer in Deutschland leben, füllen sie die Justiz­vollzugsanstalten zu 50 Prozent und vereinzelt auch mehr. Nicht mit eingerechnet, weil statistisch nicht erfaßt, sind dabei diejenigen Straftäter, die hier eingewandert sind und die deutsche Staats­angehörigkeit angenommen haben. Sie gelten als Deutsche und beschädigen mit ihrer über­proportionalen Straf­fälligkeit den Ruf der gesamten deutschen Bevölkerung.

Menschen islamischen Glaubens sind besonders häufig Straftäter. Bereits 2010 waren rund ein Viertel aller Muslime in Deutschland zu Gewalt gegen „Ungläubige“ bereit [Screenshot] und da hatten wir es noch vorwiegend mit „gemäßigten“ Türken zu tun. Woher aber die „Flüchtlinge“ dieser Tage kommen, wissen wir alle! Angst und Bange sollte uns werden. In Berliner Gefängnissen sind bis zu 90 Prozent [Screenshot 2010] der Insassen Muslime. Das sind keine postfaktischen Behauptungen mit dem Ziel eine bestimmte Bevölkerungs­gruppe zu verunglimpfen, sondern traurige Tatsachen, die genannt werden müssen, damit man (n und Frau) weiß, woher die Gefahr droht. Und wenn Zahlen und Fakten die Vorurteile bestätigen, dann sind sie eben keine mehr und alle Ressentiments und Empfehlungen wie die „Rekersche Armlänge“ Abstand einzuhalten oder besser gleich die Straßen­seite zu wechseln völlig legitim und gerechtfertigt, auch wenn sie nicht politisch korrekt sein mögen! Noch ist es in diesem Land hoffentlich nicht verboten, Fakten offen auszusprechen, wenn man sie belegen kann:

 Polizeistatistik 2016

Migranten, die die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben, gehen in die Statistik als Deutsche ein. Es liegt nahe, daß die signifkant erhöhte Straffälligkeit von Ausländern auch in dieser Gruppe gegeben ist und die Statistik zu ungunsten der einheimischen Bevölkerung erheblich belastet . Laut „Einzelfallmap“ [ 1 ] gab es 2016 durch unsere zugewanderten „Facharbeiter“ 1785 sexuelle Übergriffe, 210 Vergewaltigungen, 5423 Raubüberfälle, 1308 Bedrohungen, 2971 Körperverletzungen, 119 Brandstiftungen, 331 Morde. Und das ist nur ein Bruchteil aller Straftaten und ohne Dunkelziffer und nicht aufgeklärten Straftaten.

Es ist eine Tatsache, daß der Islam eine intolerante und gewaltaffine Ideologie ist, die keine andere Religionen neben sich duldet und gegenüber den „Ungläubigen“ äußerst feindselig eingestellt ist. Deshalb gibt keine einzige Gesellschaft auf dieser Welt, in die sich Mohammedaner konfliktfrei integrieren. Es entstehen immer Parallel­gesellschaften, die sich durch die höhere Fertilität und die Zuwanderung massiv ausbreiten und am Ende die Aufnahme­gesellschaft über kurz oder lang zu verschlingen drohen. Und dieser Prozess ist kein zufälliger, sondern entspricht exakt den Vorgaben des Koran, die Welt zu islamisieren und Kalifate zu errichten.

integrierter australischer Geschäftsmann

Mohamed Elmouelhy , gut „integrierter“ australischer Geschäftsmann

2007 als der Spiegel noch ehrlich war

2007 als der Spiegel noch
ehrlich war. Heute verbreitet
er politisch korrekte
Fakenews.

Uns wird seitens der Politik eingeredet, diese Islamisierung finde nicht statt. Wer auf dem Land wohnt, der mag diese Beschwichtigung vielleicht noch glauben. Aber die Parallel­gesellschaften entwickeln sich in den Städten. Und dort ist die Islamisierung unübersehbar. Wer in bestimmten Wohngebieten lebt, hört kaum noch ein deutsches Wort. Weder im Supermarkt, noch auf der Straße. Man vernimmt vielerlei Sprachen mit Zischlauten, die man nicht versteht. Orientalische Klänge und Gerüche überall. Lärm und Geschrei oft bis tief in die Nacht hinein. Trotz Schulpflicht spielen Kinder draußen bis weit nach Mitternacht. Mancherorts ertönt sogar schon mehrmals am Tag der Ruf des Muezzins. Wer als Einheimischer in einem solchen Viertel wohnt, wähnt sich kaum mehr in dem Land, wo er aufwuchs. Er wurde ohne jede Übertreibung seiner Heimat beraubt und fühlt sich fremd und nicht mehr wohl im eigenen Land. Das traurige daran ist, daß er nicht gefragt wurde, ob er im Orient leben möchte. Frau Merkel hat das für ihn entschieden. Einfach so.

Die Vereinnahmung findet kontinuierlich statt und verläuft dank der political correctness und der grünlinken Hypermoral, weitestgehend widerstandslos. Wenn jetzt nichts gegen die illegale Einwanderung aus diesen Ländern unternommen wird und den teils unverschämten und maßlosen Forderungen so mancher muslimischer Mitbürger nicht massiv entgegengetreten wird; wenn nicht endlich knallhart und mit allen Mitteln staatlicher Gewalt auf die Einhaltung unserer Regeln bestanden wird; wenn wir weiterhin zulassen, daß öffentliche Wege und Plätze praktisch in Beschlag genommen werden und sich nicht einmal mehr die Polizei und Einsatzkräfte dort hin wagen, dann ist die vollständige Islamisierung keine Frage an sich mehr, sondern nur noch eine Frage der Zeit. Einer kurzen Zeit. Denn nicht nur der Nachwuchs muslimischer Familien wird nach den islamischen Regeln erzogen und sozialisiert, sondern auch alle anderen Kinder im Wirkbereich der Parallel­gesellschaften werden sich dem neuen sozialen Umfeld anpassen und sich den islamischen Sitten und Gebräuchen unterwerfen müssen.

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Auch nichtmuslimische Mädchen werden sich dann züchtig kleiden müssen und die Jungen werden sich das typisch mohammedanische Machogehabe aneignen müssen, wenn sie in den wachsenden Parallel­gesellschaften bestehen wollen. Denn in den muslimisch geprägten Vierteln wachen längst selbst­ernannte Moralwächter über die Einhaltung der muslimischen Regeln. Verstöße werden von der „Sittenpolizei“ nicht selten durch körperliche Gewalt sanktioniert und wer sich dagegen wehrt oder gar Anzeige erstattet, muß fortan um Leib und Leben fürchten oder für immer von dort wegziehen, weil er seines Lebens nicht mehr froh würde. Letzteres ist durchaus erwünscht, weil die Flucht „Ungläubiger“ aus den vereinnahmten Gebieten die Macht und die islamische Monokultur stärkt. Selbst Polizisten und Richter werden inzwischen völlig ungeniert von arabischen Clans eingeschüchtert , in dem man ihnen zu verstehen gibt, daß man weiß, „wo deren Haus wohnt“. Entsprechend mild und wohlwollend fällt die staatliche Behandlung muslimischer Straftäter aus. Multikulti und „Bunt“ ist mit Menschen islamischen Glaubens jedenfalls kaum möglich und bleibt wohl für immer die naive Utopie traum­tänzerischer Politiker, die wir im September dringendst abwählen sollten, wenn uns unsere Kultur, unsere Normen und Werte – unsere Heimat - noch etwas wert sind.

Daß es umgekehrt die Muslime sein werden, die sich unserer Gesellschaft, unseren Sitten und Gebräuchen anpassen, ist im Hinblick auf die 1400-jährige, äußerst blutige Eroberungs­geschichte des Islam und der bisherigen Entwicklung seit Beginn der muslimischen Zuwanderung in den 60er Jahren nach Deutschland völlig utopisch. Denn das Wort ihres Gottes, das im Koran nieder­geschrieben ist, ist nach mehr­heitlicher Auffassung muslimischer Gelehrter wörtlich zu nehmen und unverhandelbar. Auf immer und ewig gültig. Dieses Wort dehumanisiert uns zu Affen und Schweinen. Es erklärt die Anhänger Mohammeds zu den Herren­menschen, die weit über den „Ungläubigen“ und „Schriftbesitzern“ stehen und sie deshalb ermächtigt, über deren Leben zu bestimmen und auch, sich deren Besitz anzueignen. Das Kopftuch ist das vielleicht unproblematischste aber doch sichtbarste Zeichen für den absoluten Unwillen der muslimischen Zuwanderer, sich in die Aufnahme­gesellschaft zu integrieren oder sich wenigstens anzupassen. Der Koran verbietet es den Gläubigen außerdem, sich „Ungläubige“ zu Freunden zu nehmen. Das Verbot der Integration in andere Gesellschaften ist somit ein unabänderlicher Bestandteil der Ideologie Islam.

Spiegel-Online Korrespondent

 

Kaum daß ich das alles geschrieben habe und einen Blick ins Internet werfe, haben wir schon den nächsten Fall. Ein Iraker schoß in Konstanz in einer Diskothek mit einer Schnellfeuerwaffe um sich. Der mutmaßliche Täter (wieso mutmaßlich?) war der Polizei bekannt. Die Ermittler wollen aber keinen Hinweis auf eine terroristische Tat haben und möglicherweise handelte es sich um eine „Beziehungstat“, lese ich gerade. Es könnte lächerlicher nicht mehr sein. Es ist einfach unfassbar, wie man uns regelrecht verarscht. Jemand, der in einer Diskothek wahllos um sich schießt. Wahllos! Und uns soll weisgemacht werden, es habe sich womöglich um eine Beziehungstat gehandelt. Es ist doch immer dasselbe. Es ist unerträglich und es beleidigt unseren Verstand. Die politische Korrektheit ist ein Krankheit, die uns alle noch das Leben kosten wird. Weg damit!

[1] Die „Einzelfallmap“ sammelt Polizeimeldungen und stellt sie auf einer Landkarte dar. Nur ein Bruchteil aller Fälle wird erfaßt. Die Dunkelziffer dürfte enorm hoch sein. Erstens, weil die Polizei nicht alle Fälle veröffentlicht, zweitens, weil es in sehr vielen Fällen keinen Tatverdächtigen gibt und drittens, weil laut Bund Deutscher Kriminalbeamter 90 Prozent aller Sexualdelikte überhaupt nicht angezeigt werden. Nachfolgend der Link zur Einzelfallmap. Es wird jedoch ausdrücklich empfohlen, die Seite nicht zu besuchen. Bei mir bringt die Seite aufgrund ihres Umfangs regelmäßig den Browser zum Absturz. Hier die Einzelfallmap 2016 und hier die Einzelfallmap 2017 . Es gibt auch das Projekt Refugee Crime . Die beiden Projekte werden mit Sicherheit bald aus dem Netz verschwinden. Entweder durch die Zensur von Heiko Maas, oder weil sich unsere Gesellschaft an die neue Gefahrenlage gewöhnen wird und die Seiten mit der Zeit uninteressant werden.

Links:

 Ahmad Alhaw

 Update 10.08.2017  Das Vorbild des mohammedanischen Terroristen Ahmad Alhaw war der LKW-Attentäter Anis Amri, der am 19. Dezember 2016 elf Menschen getötet und fünfundfünfzig weitere Besucher eines Weihnachsmartes auf dem Breitscheidplatz in Berlin verletzt hat. Genau wie er wollte er - nach eigener Aussage beim Verhör - möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten und als „Märtyrer“ sterbern. Spontan hat er sich dann aber in einem akuten Anfall des Sudden Jihad Syndrome für einen Messerangriff entschieden. Der letzte Auslöser war nach seinen eigenen Angaben das letzte Freitagsgebet in der As-Sahaba-Moschee in Hamburg-Barmbek unmittelbar vor seiner Tat. Auf Spiegel TV waren nun Ausschnitte eines Interviews mit dem Attentäter zu sehen, wo er vor gut einem Jahr in bester Taqīya-Manier den Journalisten den lieben, netten Moslem von nebenan vorpielte.

Da die Kopf-in-den-Sand steckenden „Gutmenschen“ immer noch haufenweise auf die Lügenmärchen so einiger mohammedanischer Schauspieler hereinfallen, die uns freundlich anlächeln und uns gleichzeitig den Tod wünschen, möchte ich an dieser Stelle mal ein kleines „Aufklärungsfilmchen“ zeigen.

 

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