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Erstellt:07.10.2018
Aktualisiert:07.10.2018
  

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Die Schlagzeile:

 Sechs mutmaßliche Rechtsterroristen festgenommen 

 Die Bundesanwaltschaft hat am Montag in Sachsen und Bayern sechs Männer wegen des Verdachts der Bildung einer rechtsterroristischen Vereinigung festnehmen lassen. Wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte, werden zudem mehrere Wohnungen sowie weitere Räumlichkeiten in Sachsen durchsucht. An dem Einsatz sollen insgesamt mehr als 100 Beamte der sächsischen Polizei beteiligt sein.
[ Quelle ]

Der alte Hund war seinem Herrchen lästig geworden, denn als Wachhund taugte er nicht mehr viel und sein Zwinger stand genau dort, wo er das Haus vergrößern wollte. Das Tier mußte also weg und so vergaß das Herrchen eines Abends nach dem Füttern einfach, den Zwinger zu schließen und hoffte, daß sich der Köter von selbst aus dem Staube machen würde. Doch am nächsten Tag war er immer noch da. Tage und Wochen vergingen, aber der alte Hund machte keine Anstalten, das Weite zu suchen. Den Hund ohne Grund einschläfern zu lassen, ihn einfach zu erschlagen oder verhungern zu lassen, das kam nicht in Frage, denn das wäre gegen das Gesetz und der Hundebesitzer war von Beruf ein Mann des Rechts und stand in der Nachbarschaft unter strenger Beobachtung, was seine eigene Rechtstreue betraf. Nun war es schon bald Frühjahr und der Mann wollte endlich bauen. Zum Glück hatte er schon bald eine gute Idee und so fing er an, im Keller Läuse und andere Krabbeltierchen zu züchten. Diese vermehrten sich prächtig und so stand der Mann eines Morgens mit einem Schuhkarton im Zwinger und schüttete den Inhalt aus.

Als wüßten sie genau, daß es ihre Aufgabe war, fingen die Insekten sogleich an, den armen alten Hund zu piesacken. Überall zwickte und zwackte es und der Hund hatte seine Mühe, sich des Getiers in seinem Fell zu erwehren. Wo immer er eines erwischte, fraß er es, aber die Plage hörte nicht auf, denn jeden Morgen stand der Hundebesitzer wieder mit dem Schuhkarton im Zwinger. Der Hund war nicht dumm und hatte inzwischen erkannt, woher seine Peiniger kamen. Seine Wut richtete sich nicht gegen die Krabbeltiere, denn die konnten ja nichts dafür. Doch er begehrte nicht auf und erduldete die Plage. Tage und Nächte vergingen und der Hund litt immer schlimmer. Die Insekten in seinem Fell machten ihm das Leben zur Hölle. Nichts machte dem Hund mehr Freude, selbst das Futter schmeckte ihm nicht mehr. Jeder Tag war eine Qual. Und so geschah es eines Morgens, als der Mann wieder mit dem Karton in der Hand zum Zwinger ging, daß der Hund anfing zu knurren. Tags darauf knurrte er noch mehr und schließlich geschah eines Tages genau das, worauf der alte Hundebesitzer gewartet hat: Der Zorn und die Wut kochten über und der Hund biß seinen alten Herrn, als er sich anschickte, den Karton zu öffnen.

Am nächsten Morgen holte der Mann außer dem gut gefüllten Schuhkarton noch eine Dachlatte von nicht geringer Größe aus dem Keller und wartete auf den richtigen Moment. Als der eine Nachbar gerade zum Briefkasten lief, die Frau gegenüber die Fenster zum Lüften öffnete und die Kinder auf ihrem Weg zur Schule vorbeikamen, eilte er schnurstracks zum Zwinger und öffnete ihn. Der vor Gram zerfressene Hund schnappte nach seinem Herrn und alle hatten es gesehen und übrigens auch gehört, denn der alte Mann schrie so laut, als habe der Hund ihm glatt das Bein ausgerissen. So ging das vier Tage lang. Am Morgen des fünften Tages war der Hund schließlich totgeschlagen. Niemand in der Nachbarschaft nahm es dem Richter übel, denn er handelte ja in Notwehr.
Ende der Geschichte.

Inschrift Reichstag

 

Nun hat die Polizei in Sachsen und Bayern sechs Mitglieder der mutmaßlich rechtsterroristischen Vereinigung "Revolution Chemnitz" festgenommen. Ein siebter befand sich bereits in Untersuchungshaft. Auf die Schliche kam ihnen die Polizei durch Mitverfolgen von Chats, in denen die sieben entsprechende Phantasien ausgetauscht und ausgelebt hatten. Wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung haben mehr als 100 Polizisten dann die Wohnungen der mutmaßlichen Terroristen durchsucht. In einer Wohnung wurde ein Luftgewehr gefunden, was den Verdacht erhärtete und zur Festnahme führte.

Die sieben Hunde haben nicht gebissen. Sie haben noch nicht einmal geknurrt. Sie haben sich über das Internet nur ausgemalt, wie schön es doch wäre, das Herrchen mal ordentlich zu zwicken. Die Bewaffnung ist ein Witz und die Bundesanwaltschaft möge mir mal erklären wie man mit einem Luftgewehr, das sich die sieben „Terroristen“ am Tag des Umsturzes auch noch hätten teilen müssen, eine Revolution anleiern sollte. Die Staatsgewalt, die Politik und die Medien haben sich in diesem Fall vollkommen lächerlich gemacht. Sie haben den Fall so dermaßen aufgebauscht und dramatisiert, daß man wirklich nur noch laut und herzhaft darüber lachen kann. Es fällt mir schwer, einen Vergleich zu finden, denn selbst die Behauptung, eine Mikrobe hätte geplant, einen Walhai zum Frühstück zu verspeisen, klingt dagegen noch als im Bereich des Möglichen liegend.

Wie auch immer. Die sieben Rechtsterroristen passen dem Regime wunderbar ins Konzept und kommen gerade zur rechten Zeit, um Merkels Einsatz der größten Nazikeule aller Zeiten zu rechtfertigen, die sie nach dem „Pogrom“ von Chemnitz geschwungen hat und mit der sie ein ganzes Bundesland, wenn nicht gar den ganzen Osten Deutschlands, wunderbar differenzierend und überhaupt nicht verallgemeinernd, unter Naziverdacht gestellt hat.

Quelle:  Angela Merkel   18.06.2011

Merkel ist nicht dumm und die Mehrzahl der Mitglieder der Bundes­regierung auch nicht. Daß ein Millionen­heer von sexhungrigen jungen Männern aus rückständigen Kulturen, die zu alledem auch noch mehrheitlich einer „Religion“ anhängen, die uns feindlich gestimmt ist und uns nichts weniger als den Tod wünscht, dieses Land nicht sicherer machen würde, das konnte man vorher wissen und das hat Merkel nachweislich gewußt, siehe Video rechts. Sie hat sie trotzdem ins Land geholt und mit ihrem „freundlichen Gesicht“, mit wirtschaftlichen Anreizen und dummem Geschwätz „Wir schaffen das“ sogar noch Werbung dafür gemacht, daß noch viel mehr kommen. Sie hat sie zwar nicht selbst gezüchtet, aber sie hat wohlschmeckende Köder im Zwinger ausgelegt.

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Und als wüßten sie genau, daß es ihre Aufgabe ist, malträtieren sie uns seitdem fortwährend. Tag und Nacht werden im ganzen Land Frauen belästigt, geschlagen und vergewaltigt. Bewußt provozierte Männer, die sich wehren, werden oft aus nichtigen Anlässen abgeschlachtet und wenn sie so einen Angriff überleben, als Nazis und fremdenfeindliche Angreifer zum Täter umgemünzt. Selbst Polizisten können nichts mehr gegen die eiligst herbei telefonierten „Südländer“ ausrichten und werden selbst verprügelt.

Daß der gepiesackte Hund irgendwann knurrt und beißt, weiß Merkel ganz genau. Und darauf wartet sie mit der  Dachlatte  Nazikeule hinterm Rücken. Daß das Volk irgendwann kollektiv ausrastet und es zu Aufständen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, ist sicher Teil von Merkels Plan. Denn erstens kann sie dann Gegner ihrer antideutschen Politik als „Nazis“ diffamieren und auch noch die letzten Patrioten hinter Gitter bringen, zweitens sind die Menschen dann im täglichen Kampf ums Überleben mit sich selbst beschäftigt, was das „Regieren“ sehr vereinfacht. Drittens kann das Regime dann über Notstandsgesetze das deutsche Recht außer Kraft setzen. Auf dem Weg zu den Vereinigten Staaten von Europa ist das deutsche Volk dem Herrchen lästig und Merkel ist zu dem Entschluß gekommen, daß es weg muß.

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