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Erstellt: | 06.10.2019 |
Aktualisiert: | 21.11.2019 Video |
Internationalsozialismus II
Fortführung dieses Gedankenstranges
Mit dem Klimawandel ist es nicht anders wie beim Gesellschaftswandel. Die Veränderungen sind langsam und fast unmerklich, aber irgendwann gibt es die ersten sichtbaren Anzeichen, wie zum Beispiel die Schlagzeile da oben oder Habecks Verlangen nach chinesischen Verhältnissen in Europa.
Robert Habeck (Grüne) fordert kommunistische Verhältnisse
Der Kommunismus in allen Ländern dieser Welt ist gescheitert, weil er niemals eine globale Macht war, wodurch die Menschen, die unter ihm gelitten haben, stets die blühenden Alternativen sahen und mitbekamen, daß es den Menschen in demokratischen Staaten mit einer freien und konkurrierenden Wirtschaft sehr viel besser ging.
Das wissen die heimlichen Strippenzieher der linken NGO's und die grünen und linken Gefühlsethiker in allen Regierungen dieser Welt natürlich, glauben jedoch trotz der hundert Millionen Toten, die der Kommunismus bereits auf dem Gewissen hat und damit noch schlimmer gewütet hat, als der Nationalsozialismus mit seinen 65 Millionen Todesopfern, immer noch, daß der Kommunismus die bessere und humanere Staatsform sei.
Unsere sogenannten Krisen sind alle selbstgemacht.
Um den Fehler der früheren sozialistischen Systeme nicht zu wiederholen, soll es diesmal die ganz große Nummer werden, nämlich gleich eine neue sozialistische Weltordnung, die alle Länder dieser Erde mit einbezieht und damit alternativlos für die angestrebte Mischrasse (Thomas P.M. Barnett) [Video: Nicolas Sarkozy] werden soll. Man könnte es Globalismus nennen, ich nenne es Internationalsozialismus, weil sich die heutigen Linken derselben faschistischen Methoden bedienen, um der Gesellschaft ihre realitätswidrige Ideologie aufzuzwingen, wie es einst die damaligen Linken, die Nationalsozialisten getan haben: Begriffs- und Deutungshoheit vereinnahmen, bewußt Lügen [Screenshot], das Recht auf freie Meinungsäußerung ihrer Meinungsgegner einschränken, Andersdenkende einschüchtern, ausgrenzen, denunzieren, stigmatisieren, kriminalisieren und terrorisieren. Nicht fehlen dürfen natürlich staatliche Repressionen wie z.B. Hausdurchsuchungen, die ausschließlich der Einschüchterung dienen und damit ganz klar rechtswidrig sind.
Die linken Faschisten von heute bezeichnen sich selbst als Antifaschisten und nehmen bei ihren Anschlägen auf Bahnanlagen und ihren regelmäßigen Ausschreitungen ohne mit der Wimper zu zucken Tote und Verletzte in Kauf. Gleichgesinnte Medien verharmlosen die Terroristen, indem sie sie in ihrer „Berichterstattung” als Aktivisten bezeichnen und die wenigen halbewgs restkonservativen Mainstreammedien tun es, weil sie längst von den Erstgenannten an die politisch korrekte Leine genommen wurden und sich brav an die „Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland” halten [PDF 3 MB].
Und auch noch stolz darauf, mit Gewalttätern zu sympathisieren
Verbindendes und vereinigendes Element aller Menschen in der neuen Weltordnung sollen gemeinsame und globale Herausforderungen sein. Unter anderem die „Rettung” des angeblich von Menschen bedrohten Klimas, aber auch die eigens für diesen Zweck heraufbeschworene und angeheizte „Flüchtlingskrise” [1] für deren Erhalt man die Wirtschaftsmigranten unter Berufung auf den von Merkel maßgeblich vorangetriebenen Migrationspaktes schon auf Steuerzahlerkosten aus Afrika einfliegen läßt ( Update 27.11.2019).
Mit der „Rettung” eines schon der Logik nach nichtrettbaren Klimas (man kann statistische Mittelwerte nicht retten) und dem immerwährenden Wunsch aller Menschen (Wirtschaftsmigranten) nach einem besseren Leben, der als Teil des Überlebensinstinktes eine menschliche Konstante ist, hat man die Menschheit ganz bewußt vor unlösbare Aufgaben gestellt, womit die die Menschen verbindensollende Herausforderung für immer bestehen bleiben wird, es sei denn, die neue Weltordnung, der Internationalsozialismus, wird mit all seinen unmenschlichen Konsequenzen und gegen jede Vernunft und Erfahrung real umgesetzt oder die Menschen bemerken irgendwann den Betrug, bzw. die Unmöglichkeit des Unterfangens:
- Der Mensch kann das Klima nicht mit homöopathischen Dosen von CO2 maßgeblich beeinflussen, weil das allermeiste CO2 (über 96%) auf völlig natürlichem Weg in die Erdatmosphäre gelangt und dort auch sein muß, da es sonst keine Photosynthese und kein Leben auf der Erde gibt und
- Europa kann nicht alle Afrikaner und alle Araber aufnehmen, sondern die Afrikaner müssen selbst gegen die Überbevölkerung tätig werden und die Araber müssen in ihren Ländern selbst für Frieden und bessere Lebensbedingungen sorgen.
Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale
Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.
Angela Merkel, 17.06.2005 - 60 Jahre CDU
[PDF 50KB]
Es mag vielleicht sein, daß der Kommunismus in jener Hinsicht gerechter für die Menschen ist, daß alle Menschen gleichermaßen unter ihm leiden müssen. In der Praxis hat es sich jedoch immer erwiesen, daß die Menschen eben nicht gleich sind und auch nicht gleich behandelt werden dürfen. An dieser Stelle ein kleiner Hinweis an die Schlapphüte: Es gibt einen bedeutenden Unterschied zwischen Gleichberechtigung, der Gleichheit vor dem Gesetz und einer Gleichstellung aus ideologischen Gründen und es ist gerade keine Diskriminierung (im negativen, aber falschen Wortsinn) Unterschiedliches nicht gleich zu behandeln.
Der Erfolg einer Gesellschaft liegt immer in der Diversität und der Konkurrenz der Menschen untereinander mit der Aussicht, daß sich Leistung auch auszahlt. Nur der Wille und die Möglichkeit zur Verbesserung der eigenen Lebensumstände treibt sie zu immer höheren Leistungen an und bringt Fortschritt und Wohlstand und dieser wiederum sorgt für bessere Lebensbedingungen für alle Menschen, während sozialistische oder streng religiöse und deterministische Systeme wie der Islam die Menschen demotiviert. Warum soll man sich auch anstrengen, wenn der Staat für einen sorgt und alles regelt oder sowieso nur geschieht, was Allah für einen im Sinn hatte?
Genauso verhält es sich mit der Evolution. Durch Mutationen schleichen sich Fehler in das Erbgut der Arten ein und sorgen so für Veränderungen. Diese Veränderungen bringen entweder Vorteile für ein Lebewesen oder Nachteile. Ein kräftigeres Gebiß verschafft einem Löwen zum Beispiel Vorteile bei der Jagd. Das neue Modell kann leichter Beute machen und wird auf lange Sicht das alte Modell ersetzen, denn es wird länger und besser leben, mehr Geschlechtspartner finden und seine neuen, verbesserten Gene weitergeben, während das alte Modell langsam ausstirbt.
Das natürliche Konzept des „Survival of the Fittest” ist so brillant, daß es mit dem Menschen erstmals eine Art hervorgebracht hat, die intelligent genug sein könnte, der Evolution selbst ein Schnippchen zu schlagen, denn unsere hochentwickelte Soziokultur und Technik überwindet längst die natürliche Auslese, was in unserem Fall jedoch nicht unbedingt ein Vorteil ist. Welchen Beweis braucht man noch, um zu erkennen, daß Fortschritt und Weiterentwicklung nicht in der ideologisierten Gleichheit oder Gleichstellung liegen, sondern in der Unterschiedlichkeit der Individuen einer Gesellschaft und im Wettbewerb der Ideen und Konzepte? Kommunismus und künstlich hergestellte „Gleichheit” (Gleichstellung) hingegen bedeuten immer Stillstand. Aus Gleichem kann immer nur gleiches und niemals etwas anderes oder gar besseres hervorgehen. Sowohl in der Natur, als auch in einer Gesellschaft.
Die Menschen sind nicht gleich, liebe Internationalsozialisten. Und der Kommunismus in allen seinen Varianten und Ausprägungen war und ist einfach nur eine Schnapsidee. Im Kommunismus, dessen widernatürliches Dogma die Gleichheit aller Menschen ist, wird eine höhere Leistung nicht belohnt, sondern bestraft und das macht die Menschen faul und träge. Bereits Hartz-IV läßt manche Menschen (zu Recht) überlegen, ob es sich noch lohnt arbeiten zu gehen oder ob man nicht lieber den ganzen Tag im Park herumhängt. Wer arbeitet und spart, dem greift der Staat bei jeder Gelegenheit in die Tasche und macht damit alle Anstrengungen auf Verbesserung zunichte. Spätestens im Alter sind die gesamten Ersparnisse weg, wenn man selbst oder ein naher Verwandter krank oder pflegebedürftig wird. Wer jedoch nicht arbeitet und nicht spart, bekommt sein Leben ohne Wenn und Aber von den Erstgenannten bis zum letzten Atemzug und darüber hinaus finanziert. Das System ist schon jetzt am kippen und das bedingungslose Grundeinkommen wäre das Ende der sozialen Marktwirtschaft und der entscheidende Schritt in den lupenreinen Sozialismus.
Diese Gruppe kommt auf eine Erwerbslosenquote von über 40 Prozent“, heißt es. Dies wiege besonders
schwer, weil ohnehin wenige Türkischstämmige überhaupt arbeiten wollten. Mehr als die
Hälfte dieser Gruppe im erwerbsfähigen Alter hat keine reguläre Beschäftigung – sei es, dass sie
erwerbslos sind, oder sei es, dass sie keine Beteiligung am Arbeitsmarkt wollen.
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Ihr Grünen und Linken wollt in eurem Gleichheitswahn die Noten in den Schulen und damit die Motivation und die Konkurrenz in der Gesellschaft abschaffen. Einem weniger intelligenten Schüler nur aus Mitleid dieselben Chancen einzuräumen, wie einem hochbegabten, mag in der Gedankenwelt eines Gefühlsethikers ein edelmütiger Akt der Gerechtigkeit sein, er ist es aber nicht, sondern es ist eine ungerechtfertigte Gleichstellung, die der Gesellschaft nichts nützt, sondern sie auf lange Sicht schädigt, um nur ein Beispiel zu nennen. Wer ein Weiteres braucht, findet es hier.
Ihr erklärt instinktive und bewährte Rollen in den Geschlechtern, die übrigens auch im Tierreich zu beobachten sind und damit bewiesenermaßen natürlicher Art sind, als reaktionär und rückständig, ja ihr wollt sogar die Geschlechter selbst abschaffen. Ihr erklärt genetische Sackgassen, die Ehen zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Partnern nunmal sind, als für die Gesellschaft gleichbedeutend und ebenso förderungswürdig wie potenziell fruchtbare Ehen zwischen Frauen und Männern, die dem Erhalt der Gesellschaft dienen.
Euer Größen- und Gleichheitswahn ist komplett irre und gegen die Natur und damit auch gegen die Menschen selbst gerichtet. Damit kann das Konzept „Wir tun so, als wären alle gleich und dann haben sich alle lieb” niemals funktionieren und wird auf lange Sicht immer scheitern, denn Diversität innerhalb einer definierten Gesellschaft ist nur so lange konstruktiv und förderlich, solange die Mehrheitsgesellschaft wenigstens in groben Zügen dieselben Vorstellungen vom Zusammenleben hat und an einem Strang zieht. Andere, unserer Lebensweise feindlich gesonnene Kulturen sind inkompatibel und nicht ohne (blutige) Konflikte integrierbar.
Kommunismus ist ein krankes und menschenverachtendes Gehirnkonstrukt und Ihr seid nichts weiter als gefährliche und größenwahnsinnige Träumer, die mit den Menschen - und das ist die faschistische Komponente der Ideologie - ungefragt Experimente machen und ernsthaft glauben, über der Natur und deren unabänderlichen Gesetzen zu stehen.
...daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und
monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube
ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
Politikwissenschaftler Yascha Mounk
ARD
Im Übrigen sterben dank euch schon wieder massenhaft Menschen. Dieses Mal sind es jene Afrikaner und arabischen Glücksritter, die ihr mit euren Schlepperdienstleistungen auf Schlauchbooten ins Mittelmeer lockt und jene Menschen, die in den Aufnahmeländern und insbesondere in Deutschland von illegalen Einwanderern im drohenden Clash of Cultures (= blutiger Wettbewerb) gemeuchelt werden. Wieviele Millionen Tote der Internationalsozialismus am Ende wohl auf dem Gewissen haben wird?
Spricht es offen aus: System überwinden.
Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, sind wir
auf die Idee gekommen, daß Verschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wassermangel,
Hungersnöte und dergleichen, gut geeignet wären. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen.
Diese Phänomene stellen eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle stellen müssen.
The First Global Revolution [PDF] (S.75), Club of Rome 1991
Screenshot
Nicolas Sarkozy: Mischrasse zur Not gegen den Willen der Völker
Update 21.11.2019 Nachfolgend ein Video von Doris Fürstin von Sayn-Wittgenstein. Wegen dieses Videos ist die Frau von Ralf „Pöpel-Ralle” Stegner wegen Volksverhetzung angezeigt worden. Ohne mich in allen anderen politischen Ansichten dieser Frau, die ich nicht kenne, gemein machen zu wollen, unterschreibe ich jedes einzelne Wort in diesem Video bis auf eins: Ich würde die linksextremen Globalisten und Ökofaschisten nicht als Nazis bezeichen, sondern wie oben erläutert als Inter-Nazis. Ansonsten trifft Sie es auf den Punkt. Da Frau von Wittgenstein ausdrücklich wünscht, daß das Video verbreitet wird, habe ich es heruntergeladen (und den Ton normalisiert), denn auf YouTube wird es nicht lange zu sehen sein.
Doris von Sayn-Wittgenstein: Wann kommen die Links-Grünen Lager?
Falls Sie, liebe Leser, nicht wissen, was es mit dem Hitler-Gruß auf sich hatte, den Frau Wittgenstein in dem Video erwähnt, eine kurze Erklärung: Ein polizeibekannter Sympathisant der „Antifa” (also der linken Terroristen) hatte auf einer Demonstration im August 2018 einen Hitlergruß gezeigt. Das Video der Tat wurde im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wider besseres Wissen zur besten Sendezeit einem Millionenpublikum als eine Tat der Rechten präsentiert, obwohl die False Flag Aktion längst aufgeklärt war.
Links:
- Grüner EU-Sozialismus
- Ralf Stegner für Fusion von SPD und Linkspartei