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Erstellt: | 16.02.2020 |
Aktualisiert: | 08.09.2020 Radikalismus |
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Linke-Landeschefin wirft Kemmerich Blumenstrauß vor die Füße
Nach der überraschenden Wendung bei der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen war der Linken-Landeschefin
nicht nach Gratulation zumute. Bei der Vereidigung von Thomas Kemmerich machte sie deutlich, was sie von
den Vorgängen hält. Aus Protest gegen die Wahl von Thomas Kemmerich (FDP) zum neuen Ministerpräsidenten
von Thüringen hat Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow ihm einen Blumenstrauß vor die Füße geworfen.
Was heute im Landtag passiert sei, sei „von langer Hand geplant“ gewesen, sagte sie im Erfurter
Landtag.
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Quelle]
Faschistische Nazimethoden: Übertriebene Freundlichkeit
Die Nazi-Methoden der AfD
Bei den Landtagswahlen am 14. September 2014 in Thüringen holte die AfD aus dem Stand heraus 10,6% aller gültigen Wählerstimmen. Seit dem haben Politiker der Partei Büros im Thüringer Landtag und gehen dort wie selbstverständlich ein und aus. Gemeinsam mit Abgeordneten anderer Parteien benutzen sie die Flure, Treppenhäuser, die Toiletten, den Aufzug und die Kantine im Landtagsgebäude in der Jürgen-Fuchs-Straße 1 in Erfurt. Zeit und Gelegenheit genug also, um die dort beschäftigten Menschen mit ihren „faschistischen Nazi-Methoden“ zu belästigen, bedrohen und „körperlich“zu bedrängen.
Insbesondere Politiker der Partei Die Linke werden von der AfD schamlos terrorisiert. Und zwar immer nur dann, wenn es gerade keine Zeugen gibt und die Opfer keine Fluchtmöglichkeiten haben. So beklagt Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow im Fernsehen bei Lanz etwa, daß sie einmal von einem AfD-Politiker körperlich bedrängt wurde. Der Mann hatte wohl zufällig auf einem Teil seines Wegs im Gebäude dieselbe Strecke wie die nun schwerst traumatisierte Frau. Als ein weiteres Beispiel für die Nazi-Methoden wird der Fall einer Kollegin genannt, die im Aufzug fuhr. Es kamen „eine ganze Reihe” (also mehr als zwei Personen) AfD'ler in den Fahrstuhl hinein, so daß es wohl ziemlich voll war. Und obwohl es nach der typisch linken Antilogik genug Platz im vollen Aufzug gegeben hätte, mußten sich die fiesen „Nazis” unmittelbar vor die junge Dame stellen und konnten den Versuch nicht unterlassen, die peinliche Situation durch ein freundliches Lächeln zu entschärfen. Die Waffe der AfD gegen die Linken: „Übertriebene Freundlichkeit“. So käme es immer wieder einmal vor, daß Abgeordnete der AfD andere Abgeordnete auf einen Kaffee einladen würden oder ihnen anböten, sie im Auto mitzunehmen, wenn man einmal denselben Weg in der Stadt habe.
Der personifizierte Hass.
Wie zerfressen von Haß und einer irren linken Ideologie muß man sein, wenn man einfache freundliche Gesten, die im täglichen Miteinander üblich sind und auch erwartet werden, als Angriffe wahrnimmt? In einer zivilisierten Gesellschaft gibt es bestimmte Konventionen, die nirgendwo niedergeschrieben stehen und trotzdem jeder von der Kinderstube her kennen und beachten sollte. Ein beschwichtigendes Lächeln in peinlichen Momenten, das Anbieten einer Mitfahrgelegenheit oder das Einladen auf eine Tasse Kaffee sind solche Dinge.
Ebenso gehört es sich eigentlich, einem Wahlgewinner zu gratulieren, selbst wenn es der politische Gegner ist. Ihm einen Strauß Blumen vor die Füße zu schmeißen, zeugt von triefendem Haß und ist ein Zeichen dafür, daß dieser Haß bereits die Persönlichkeitsstruktur der Frau massiv beeinträchtigt hat, um den eigentlichen Verdacht einer ernsthaften Psychose einmal vorsichtig zu umschreiben. Wenn man es selbst in der Öffentlichkeit vor einem Millionenpublikum im Fernsehen nicht mehr auf die Reihe bekommt, sich zu beherrschen und auf die einfachsten gesellschaftlichen Konventionen pfeift, dann ist der Haß jedenfalls pathologisch geworden und ich frage mich, wie viele grüne und linke Psychopathen unter unseren Abgeordneten sind, die man meiner Meinung nach (Artikel 5 GG) dringend einer MPU unterziehen sollte. Ich möchte nur an den „Nazis raus”-Tweet von Bodo Ramelow erinnern, für den er sich, ob der Verharmlosung der echten Massenmörder von damals, nicht im Geringsten schämte. Oder an die Angst von Katrin Göring-Eckardt, beim Joggen einer Gruppe von Nazis zu begegnen (die dann eigentlich WAS mit ihr machen?). Weitere Beispiele geistiger Verwirrrung gäbe es in der Politik jedenfalls zuhauf.
Alle Andersdenkenden sind Nazis. Verharmlosung der NS-Kriegsverbrecher
Wie es dieses Beispiel der hingeschmissenen Blumen ganz eindeutig zeigt, sind es die Grünen und die Linken, die Hassen, Hetzen und das Volk spalten. Sie sind wahre Giftspritzen, innerlich von Haß zerfressen und deshalb absolut hohl. Ihre geheuchelte Menschlichkeit allen Minderheiten gegenüber ist nur Mittel zum Zweck, deren Wählerstimmen zu ergattern und ihre kranke, sozialistische Ideologie durchzusetzen. Man hat es von Hennig-Wellsow gehört und gesehen: Menschlichkeit, Freundlichkeit und Mitgefühl, also der Kitt unseres zivilisierten Gemeinwesens empfinden Grüne und Linke als Bedrohung, weil sie ihren eigenen Haß und ihre eigene Empathielosigkeit auf ihren Feind projizieren.
Die Gruppe der "Nazis" würde vermutlich freundlich grüßen und weitergehen.
Update 08.03.2020
Wer die eigentlichen Feinde der Demokratie sind, haben uns die etablierten Parteien und insbesondere Frau Merkel, die in DDR-Manier eine gültige Wahl rückgängig zu machen verlangte, ja nun gezeigt. Wer die eigentlichen Hasser und Hetzer im Land sind, auch. Siehe oben. Und hätte man es mit normalen Menschen zu tun, hätte es nach dem Aussetzer von Frau Hennig-Wellsow eine Diskussion innerhalb der Partei über das schlechte Benehmen der Frau und die Folgen für die Außenwirkung und das Ansehen der Partei gegeben.
So viel Hass, daß es nicht mal mehr füe adäquate Umgangsformen reicht.
Aber offensichtlich ist die Verwahrlosung und Verrohung innerhalb der gutmenschlichen Parteien so weit fortgeschritten, daß die Politiker zu keinerlei Selbstreflektion mehr in der Lage sind und gar nicht mehr merken, wie sie in ihrem triefenden Haß jeglichen Anstand verloren haben. Anders ist es nicht zu erklären, daß wenige Wochen nach Hennig Wellsows arrogantem Auftritt mit dem vor die Füße geworfenen Blumenstrauß nun Bodo Ramelow (Die Linke) seinem Rivalen Björn Höcke (AfD) in aller Öffentlichkeit vor laufenden Kameras den Handschlag verweigerte. Ramelow hatte die Wahl gewonnen und Höcke wollte seinem Rivalen – wie es sich gehört (sic!) – gratulieren.
Dieser Haß der Grünen und Linken, zu denen inzwischen auch große Teile der CDU und CSU, sowie der FDP gehören, ist einfach nur noch erbärmlich. Man erinnere sich, um ein weiteres Beispiel zu nennen, an Abgehordnete im Bundestag, die den Rednern der AfD immer wieder demonstrativ den Rücken zuwenden, sich laut unterhalten oder auf dem Handy herumspielen, anstatt das zu tun, wofür sie vom Volk gewählt worden sind: Zuhören und debattieren, um politische Entscheidungen zum Wohle des Volkes zu fällen. Stattdessen führen sich erwachsene Menschen im Bundestag auf, als säßen sie im Kindergarten und brüllen bei Reden des politischen Gegners dummes und allerdümmstes Zeug ohne jedes Niveau dazwischen, ohne dafür von den Bundestagspräsidenten auch nur ein einziges Mal gerügt zu werden.
Diese Antidemokraten bezeichnen sich selbst als die wahren Demokraten.
Auf diese Weise lernen die Menschen vor den Bildschirmen, daß der Haß gegen Andersdenkende völlig in Ordnung ist und daß man ihn nicht mal mehr hinter guten Sitten oder Anstand verstecken muß, sondern nach Belieben ausleben darf. Mit weitreichenden Folgen für das Leben und die Gesundheit von AfD-Mitgliedern und deren Familien und ihrem Eigentum. Aber das scheint den haßtriefenden Politikern völlig egal zu sein, vielleicht finden sie die Verrohung im politischen Diskurs bis hin zu tätlichen Angriffen ja sogar völlig in Ordnung:
Gewaltphanasien sogenannter Gutmenschen
Update 18.07.2020 Als es am 17.07.2020 im Thüringer Landtag um die Akten des NSU-Untersuchungsausschusses ging, erinnerte Stefan Möller von der AfD Bodo Ramelow (Linke) daran, daß nicht nur Politiker der AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden, sondern auch Politiker der Linken. Daraufhin zeigte Bodo Ramelow dem AfD-Abgeordneten im vollbesetzen Landtag den Stinkefinger und bezeichnete ihn später auch noch als „widerlichen Drecksack”. Man stelle sich nur mal vor, ein Politiker der AfD hätte sich so im Landtag verhalten. Die Sau wäre ein halbes Jahr durchs Dorf getrieben worden. Die Aufregung um Ramelows Verhalten hingegen, hielt sich sich politisch korrekt in Grenzen und verflog in Windeseile.
Haß und Hetze gegen Andersdenkende.
Update 08.09.2020 Der personifizierte Haß Susanne Hennig-Wellsow will Chefin der Partei Die Linke werden, weil sie nach eigenen Angaben „Bock” drauf habe und in Thüringen bewiesen habe, daß sie es könne. Und sie ist der Meinung, man brauche eine „radikale” linke Einstellung für diesen Job. Auch wenn man mit Zitaten aus Wikipedia inzwischen sehr vorsichtig sein sollte, da diese Enzyklopädie längst nicht mehr politisch neutral ist, sei hier mal eine Ausnahme gestattet:
Als Radikalismus bezeichnet man eine politische Einstellung, die grundlegende Veränderungen an einer herrschenden Gesellschaftsordnung anstrebt.