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Erstellt:12.04.2018
Aktualisiert:25.04.2018 Link
  

Aktuelles Tagesgeschehen

 

Meine Meinung zu aktuellen Themen

 12.04.2018:   Mutter und Kind in Hamburger Innenstadt erstochen 

Da greift ein Mann plötzlich eine Frau und ihr kleines Kind an, seine ehemalige Frau und ihre Tochter. Er sticht auf sie ein. Um 10.50 Uhr gehen die ersten Notrufe bei der Polizei ein. Schnell sind Polizei und Feuerwehr am Ort – und trotzdem ist es zu spät.
[ Quelle ]

Mordopfer Sandra P.

Politisch unkorrekt wie ich nun einmal bin, lese ich einfach mal zwischen den Zeilen und werfe Google an. Bei dem „Mann“, der seine Ex-Freundin Sandra P. (34) am hellichten Tag in aller Öffentlichkeit abgeschlachtet und ihre Tochter Miriam (1) enthauptet (Staatsanwaltschaft: Hals nahezu vollständig durchtrennt ) hat, handelt es sich um einen Nigerianer, dessen Abschiebung - dieses brisante Detail nur nebenbei - durch die Kirche verhindert worden war. 94% der Nigerianer (IQ Ø 69) sind nach Wikipedia Muslime . Mir fallen dazu gleich zwei passende Stichworte ein: 1. „Ehrenmord“ und 2. „Messerfachkraft“.

 Doch jetzt meine Meinung: 

Wäre der Neger ein Biodeutscher gewesen und hätte er seine Ex nicht erstochen, sondern ihr an einer Hotelbar gesagt, sie könne eine Dirndl-Bluse ausfüllen, dann wäre in den Medien über Wochen und Monate der Teufel los gewesen...

...und sein vollständiger Name und sein unverpixeltes Anlitz wäre längst jedem bekannt und feministisches Gegacker über das allgemeine Männerproblem würde uns Wochen- und Monatelang täglich die Ohren verpesten. Keine Details würde man auslassen und wenn man auch noch seine Pornosammlumg unterm Bett finden würde, würde die Bildzeitung eine dicke, fette Schlagzeile daraus machen: Was für ein mieser, perverser deutscher Drecksack!

Aber es war ja ein verzweifelter und traumatisierter Schutzsuchender, der wahrscheinlich eine schlechte Kindheit gehabt hat und um den sich die deutsche Aufnahmegesellschaft einfach nicht genug gekümmert hat. Bemitleidenswert. Und psychisch gestört war der muslimische Ehrenmann wohl sicher auch. Wie so viele in diesen Tagen. Kann also nichts dafür und mit dem Islam haben die Ehrenmorde übrigens auch nichts zu tun! Bewährungsstrafe. Mindestens. Besser Freispruch wegen Schuldunfähigkeit und sofortige Entlassung aus der Haft bei gleichzeitiger Erhöhung der monetären Zuwendungen und Betreuungs­intensivierung durch Flüchtlings­helferinnen.

Inzwischen haben wir fast täglich eine Frauenleiche und jeden Tag im Durchschnitt 9 Vergewaltigungen. Ganz zu schweigen von dem anderen Scheiß, den unsere „Goldstücke“ tagtäglich anstellen . Mittlerweile völlig normal für Deutschland und aus feministischer Sicht nicht der Rede wert, solange die Taten von „edlen Wilden“ begangen werden, die ja schließlich nichts für ihre „Kultur“ können. Wir machen also mal kurz eine politisch korrekte Meldung über einen „Mann“ und eine „Beziehungstat“, die übrigens immer schon dann vorliegt, wenn der männliche Part gerne eine Beziehung zum Opfer gehabt hätte , oder sich die beiden irgendwann schon einmal im Vorbeihgehen einen guten Tag gewünscht haben. Wie praktisch! Dann kehren wir zur Tagesordnung zurück. Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen! Nur eine Beziehungstat, die kommt in den besten deutschen Familien vor. Das schnellwüchsige deutsche Gras erledigt dann den Rest und wir werden nie wieder was von dem Fall hören. War doch auch nur eine Frau und ein Kind.

Lückenpresse

 

Es wird nicht gelogen, nichts vertuscht, aber es werden ganz bewusst Dinge weggelassen. Vor Kurzem hat Schwarz seinem Innenminister gegenübergesessen, sagt er. Es ging um die Vorarbeiten zur polizeilichen Kriminalstatistik. Um die Frage von auffälliger Straffälligkeit in und um Flüchtlingszentren. Man könne der Bevölkerung nicht zumuten, dass ein Ergebnis herauskomme, mit dem bestätitgt werde, dass es eine Häufung von sexueller Gewalt, von schwerster Körperverletzung gebe. [...] Dann würden Statistikfilter ein wenig anders gesetzt, manche Zahlen würden verspätet geliefert, es würde kaschiert, weggedrückt und umbenannt. [...] Wir nutzen den Interpretationsspielraum so, dass der zivile Frieden gewahrt bleibt.
Screenshot Hannoversche Allgemeine

Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienv­ertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden. Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahme­einrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite.
Polizist in Frankfurt

Begründung:

Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.
Michael Schaich , Sprecher des hessischen Innenministeriums

In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Pressecodex 12.1

Liebe Polizei, liebe Presse,

Quelle:  Angela Merkel   18.06.2011

Meistens kommt es ja doch heraus. Und dann steht ihr als Lügner da, denn das bewußte Verschweigen von brisanten Tatsachen ist eine besonders dreiste Form der Lüge. Und habt ihr schon mal darüber nachgedacht, daß euer Pressecodex die sogenannten Vorurteile noch schürt? Es handelt sich dabei nämlich um ein Paradoxon. Wenn nämlich die Wahrheit verschwiegen werden muß, weil sie ansonsten Voruteile schüren würde, beweist das nämlich, daß die angeblichen Vorurteile gar keine sind. Und es beweist, daß ihr das auch wißt und die Leute absichtlich belügt. Wenn bestimmte Minderheiten signifikant häufiger durch „individuelles Fehlverhalten“ auffallen, dann ist die Benennung dieser Tatsache nämlich weder ein Vorurteil, noch ist es Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Volksverhetzung oder Hass, sondern schlicht und ergreifend die Wahrheit, die ihr eigentlich der Bevölkerung mitteilen müßtest, anstatt Mädchen wie Mia aus Kandel bewußt ins offene Messer laufen zu lassen.

Bereits im Jahr 2010 forderte die islamische Religionsgemeinschaft in Berlin muslimische Seelsorger für Knäste, weil: „Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, sind Muslime.“ [ Quelle Screenshot]. Aber lassen wir das die größte Kanzlerin aller Zeiten doch selber sagen, siehe Video rechts oben im Kasten. Noch Fragen?

PKS 2016

 

Nach ersten Erkenntnissen war es im Haus der 40-Jährigen zu einer Auseinandersetzung zwischen ihr und dem getrennt lebenden Ehemann gekommen. In dessen Verlauf stach der 47-Jährige mehrfach mit einem Messer auf die Frau ein. Während der Auseinandersetzung waren die acht und zwölf Jahre alten Söhne ebenfalls zu Hause. Inwieweit sie die unmittelbare Tat mit ansehen mussten, ist noch unklar. Beide Kinder wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut. Der 47-Jährige, der bei der Tatausführung stark alkoholisiert war, kam nach seiner vorläufigen Festnahme in Polizeigewahrsam. Er wird im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt werden.
Medienhinweis: Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes und unter Hinweis auf das laufende Verfahren werden keine weiteren Details veröffentlicht.
Polizeiinspektion Hamburg

 Und noch was, liebe Lügenpresse:  Wenn eine bestimmte (Noch-) Minderheit signifikant häufiger durch „individuelles Fehlverhalten“ auffällt und deshalb Angst um ihren guten Ruf hat, dann ist es nicht die Aufgabe der Gesellschaft, durch Verschweigen und Vertuschen der Wahrheit eine heile Welt zu simulieren und Menschen, insbesondere Frauen und Kinder in ihrer Unkenntnis ins offene Messer laufen zu lassen, sondern dann ist es die Aufgabe der betroffenen Gruppe, ihren guten Ruf selbst wieder herzustellen, indem sie sozialen Druck auf die Nestbeschmutzer ausübt. Die Tatsache, daß das aber nicht passiert oder jedenfalls nicht funktioniert, spricht jedoch Bände und legt zumindest die Vermutung nahe, daß man sich innerhalb der Gruppe gar nicht von den gewalttätigen und asozialen Mitgliedern distanzieren möchte, sondern deren barbarisches und korankonformes Verhalten gegen die indigene Bevölkerung dem Grunde nach gutheißt. Jubeltweets und Freudentänze nach Terroranschlägen und Gewalttaten gegen „Ungläubige“ unterstreichen jedenfalls diese Vermutung und lassen hinsichtlich der Frage, mit wem sich der berühmte „freundliche Gemüsehändler von nebenan“ solidarisieren wird, nichts Gutes erahnen für den Fall, daß es hier irgendwann einmal zu einem finalen „Showdown“ kommen sollte.

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