Datei: | aktuelles2018m.php |
Erstellt: | 22.12.2018 |
Aktualisiert: | 09.04.2019 Kriminalstatistik |
Aktuelles Tagesgeschehen
Meine Meinung zu aktuellen Themen

Marokko: Skandinavierinnen wohl Opfer eines Terroranschlags
Rabat (dpa) - Die beiden tot in Marokko aufgefundenen Skandinavierinnen sind nach Einschätzung der
Sicherheitsbehörden des Landes wahrscheinlich Opfer eines Terroranschlags geworden. Die Staatsanwaltschaft
des Landes teilte mit, vier der Tat verdächtige Männer hätten Verbindungen zu einer Terrorgruppe. Einer
der Verdächtigen war in Marrakesch festgenommen worden, die anderen drei würden noch gesucht. Die beiden
Studentinnen aus Norwegen und Dänemark waren am Montag am Fuß eines bei Wanderern beliebten Berges gefunden
worden. Die Leichen wiesen am Hals Stichverletzungen auf.
[
Quelle]

Vorbemerkung. Auf dieser Webseite befinden sich grausame und verstörende Fotos, die nichts für
schwache Nerven sind. Warum sie hier dennoch zu sehen sind, hat nichts mit Sensationsgier zu tun,
sondern damit, daß ich es für wichtig erachte, der Wahrheit ins Auge zu blicken, auch wenn sie
noch so grausam ist. Nur wer weiß, was für eine blutrünstige und grausame Ideologie die sogenannte
Religion des Friedens tatsächlich ist und was für Menschen sie durch systematisches abtrainieren
menschlicher Empathie zu generieren vermag, weil Mitgefühl in dieser „Kultur“ als verachtenswerte
Schwäche ausgelegt wird, weiß auch vor wem und was er sich in Acht nehmen muß. Insbesondere Frauen
sollten das wissen.

Gegen das Vergessen. Den Opfern ein Gesicht geben.
Videobeschreibung:
Eine junge Frau liegt in Marokko in einem Zelt auf einem Feldbett und schläft. Ein Mann schleicht sich ans Bett heran, ein anderer filmt währenddessen das Geschehen mit einem Mobiltelefon. Insgesamt sollen es vier Moslems gewesen sein, die man später aus dem Zelt kommen sah. Der Mann mit dem Messer schiebt der zunächst bäuchlings schlafenden Louisa das Mordinstrument unter den Hals und fängt an zu schneiden. Die Frau wacht auf, dreht sich auf den Rücken und möchte schreien, aber man hört nur noch ein paar kurze „Au“ , danach ein klägliches Fiepen und Gurgeln, dann Stille.
Sie blickt ihrem Schlächter jetzt direkt in die Augen und es wird das letzte sein, was sie in ihrem viel zu kurzem Leben sieht. Ihr Gesicht ist verzerrt vom Schmerz und man sieht, daß sie schreit. Aber man hört nur noch ein leises Blubbern, denn die Luftröhre war schon nach dem ersten Schnitt beschädigt und ist jetzt wahrscheinlich voller Blut. Kurz darauf bewegt sie sich nicht mehr. Alles ist rot vom spritzenden Blut der jungen Frau. Sie mag vielleicht das Bewußtsein verloren haben, doch ein Mensch stirbt nicht so schnell. Der Mann schneidet in aller Seelenruhe weiter, als wäre die junge Frau kein menschliches Wesen, sondern ein Stück Vieh.
Das Messer geht hin und her und irgendwann kommt der Moslem nicht mehr durch, weil er die Wirbelsäule erreicht hat. Geübt wechselt der Kopfabscheider jetzt die Technik und benutzt das Messer als Hackebeil um die Wirbel zu durchtrennen. Wieder und wieder hackt er in den Hals von Louisa hinein und bei jedem Mal zuckt der noch lebende Körper der Frau. Das Gewebe ist widerspenstig, doch nach einer gefühlten Ewigkeit ist der Kopf schließlich ab.
Während der ganzen Szene ist der Mann mit dem Mobiltelefon um das Bett, bzw. die Liege der jungen Frau herumgegangen und hat mehrfach die Perspektive gewechselt. Jetzt sieht man den ganzen Körper der Frau und der Mohammedaner mit dem Messer hält den abgetrennten Kopf der Frau an ihren langen, dunkelblonden Haaren. Das letzte Blut tropft aus dem Hals.
„Traditionsgemäß“ will der mohammedanische Schlächter die Trophäe auf dem leblosen Körper der
Frau abstellen, doch der Kopf der jungen Frau bleibt nicht auf dem Bauch stehen und rollt immer wieder
weg. Genervt läßt er den Kopf der jungen Frau schließlich auf den Boden fallen, wo er herumrollt und
neben einem Gaskocher zwischen den Hüttenschuhen der Frau
liegen bleibt.
Das grausame Schlachten dauerte gerade mal eine Minute und doch zugleich eine Ewigkeit. Wie Maren ums Leben
kam, weiß man nicht, aber es dürfte ihr wenige Minuten zuvor kaum besser ergangen sein.

Islamische Traditionalisten. Wie Mohammed vor 1.400 Jahren
Bereits wenige Stunden nachdem das Video im Netz aufgetaucht ist, wurde es auf allen bekannten Plattformen wieder gelöscht und dürfte nur für Experten noch auffindbar sein. Der Leser wird sich jetzt fragen, weshalb sich der Autor dieses abartige Dokument angesehen hat. Aber die Frage ist falsch. Die Frage sollte lauten, weshalb sich die meisten Menschen der Realität verweigern und weshalb unsere Behörden solche Videos löschen und darüber hinaus noch diejenigen kriminalisieren und bestrafen, die solche Dokumente zum Zweck der Aufklärung teilen.
Letzteres ist übrigens der Grund, weshalb das Video auf meiner Internetpräsenz auch nicht zu finden ist. Die wichtigste aller zu stellenden Fragen ist aber die, ob die beiden jungen Frauen die gefährliche Reise in ein islamisiertes und rückständiges Land in Afrika überhaupt unternommen hätten, wenn sie nicht mit den von der gutmenschlichen Gesellschaft verordneten Scheuklappen durch ihr viel zu kurzes Leben gegangen wären. Diese Scheuklappen verhindern jeden Blick auf die wahre Welt und lassen unsere Kinder dumm und naiv ins offene Messer laufen. Laut Zeit-Online wiesen die Leichen der beiden jungen Frauen lediglich „Stichverletzungen am Hals“ auf. Auch diese lückenhafte, verharmlosende und verlogene Art der Berichterstattung ist Teil dieser linksgrünen Realitätsverweigerung, die große Teile unserer Gesellschaft regelrecht verdummt.

Die meisten der heute lebenden Menschen in unserer westlichen Gesellschaft wuchsen in Frieden auf. Man hat ihnen eingetrichtert, daß alle Menschen gleich wären, egal woher sie kommen, welcher Kultur oder Religion sie angehören und mit welchem Welt- und Menschenbild man sie erzogen hat. Auch die 24-jährige Louisa Vesterager Jespersen aus Dänemark und die 28-jährige Maren Ueland aus Norwegen glaubten diese schwachsinnigen Lügen der Gutmenschen und machten sich völlig naiv und ohne männliche Begleitung auf den Weg nach Afrika, um dort am Berg Toubkal im marokkanischen Atlas-Gebirge auf eigene Faust unter freiem Himmel zu kampieren.

Was den beiden jungen Frauen dort angetan wurde, ist jedoch nicht etwa der berühmte Einzelfall
und nicht die Tat eines einzelnen kranken Gehirns, sondern reine islamische Pflichterfüllung und
Tradition.
„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken“, heißt es in
Sure 47.4
unmißverständlich, womit natürlich die
Enthauptung
gemeint ist, wie diese Übersetzung deutlich macht: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann
herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt“. An über weiteren
25 Stellen befiehlt der Koran die Ermordung „Ungläubiger“. Und weil auch das verschwiegen
wird, wissen viele Menschen nicht, daß der Koran im Gegensatz zur Bibel weder interpretiert,
noch verändert werden darf, weswegen es einen friedlichen
Euroislam
niemals geben wird: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und
damit hat es sich.“ (Recep Erdogan, 2008).
Genau aus diesem Grund machen die deutschen Behörden einen großen Fehler, wenn sie zwischen „Islamisten“ und „normalen“ Muslimen unterscheiden. Deren beider Quelle ist der Koran und dieser darf nicht interpretiert oder umgedeutet werden. Er befiehlt unmißverständlich das töten von „Ungläubigen“.
Der im Gegensatz zur Bibel aus Handlungsanweisungen bestehende Koran gibt das durch den Engel Gabriel überlieferte, authentische Wort Gottes wieder, ist für Mohammedaner absolut wörtlich zu nehmen und auf alle Zeit gültig. Die Mordaufrufe darin sind also bitterer Ernst. Und das auf alle Ewigkeit, denn der Koran verbietet ausdrücklich jegliche Reformation, Veränderung und jeden Zweifel: „Dieses Buch, an dem es keinen Zweifel gibt, ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen“ (Sure 2.2).
Schon der Prophet und bestes Vorbild aller Mohammedaner hat an einem einzigen Tag etwa siebenhundert Männer des letzten jüdischen Stammes der Banu Quraiza in Medina grausam köpfen lassen. Die Männer mußten zuvor ihr eigenes Grab schaufeln und die Frauen wurden gezwungen, das Abschlachten ihrer Männer anzusehen. Sie und die weibliche Kinder der Familien wurden nach dem Massenmord als Sexsklavinnen gehalten oder als solche verkauft.
Mohammedanische Kinder, die (auch hier in unseren Gegengesellschaften) von klein auf mit solch
einem
psychopathischen
Massenmörder und Vergewaltiger als „bestem Vorbild“ aufwachsen und mit dieser
blutrünstigen
Tötungsideologie erzogen werden und denen die menschliche Empathie systematisch aberzogen wird, weil
sie in dieser Kultur als verachtenswerte Schwäche gilt, tun sich aufgrund ihrer
Sozialisation
zwangsläufig schwer damit (um es einmal vorsichtig auszudrücken), später einmal mitfühlende Pazifisten
zu werden. Dafür können sie zwar nichts, aber das ändert nichts daran, daß sie mit den islamischen
Tötungsphantasien im Kopf und ihrer anerzogenen Kaltschnäuzigkeit eine potezielle Gefahr für
die arglosen westlichen Gesellschaften darstellen und man es nur als irrsinnig und selbstmörderisch
bezeichnen kann, sich solche Menschen auch noch zu Millionen ins Land zu holen, wie Merkel das getan
hat und Kramp-Karrenbauer das fortführen wird. Wieviele unter den bereits Hereingelassenen ticken
genauso wie die Schlächter der beiden Frauen in Marokko? Es könnten viele Tausende sein und
ein falscher Blick
könnte als Trigger genügen, wenn sie uns auf der Straße begegnen.
Die evolutionäre Entwicklung hat uns dazu gebracht, zum Jäger zu werden. Nun nicht unbedingt zum Jäger
auf Menschen. Die Frage ist, welche Hemmungen hat die Evolution eingebaut, daß wir nicht andere Menschen
umbringen? Und da stellen wir fest: Diese Hemmung ist eine, die geht über höhere, kognitive Zentren,
über das Denken, über die Erziehung, über das Lehren der Moral. Und dann muß ich dem Kind beibringen,
wieviel es darf. Und wenn diese Sozialisation fehlt, dann wird der Mensch, und der Mann insbesondere,
zu jemandem, der andere tötet und zwar nicht nur aus einer Not, einer Verteidigung heraus; es macht
ihm auch Spaß.
Thomas Elbert,
Neuropsychologe an der Uni Konstanz
Die Grausamkeiten des islamischen Staates und all der Terroristen, die
weltweit und täglich
Menschen im Namen Allahs umbringen, beruhen nicht etwa auf einem falsch ausgelegten oder falsch
verstandenen Koran, wie uns die realitätsverweigernden Verharmloser der „Religion des Friedens“
und die Behörden weismachen wollen, sondern sind als Nachahmung des Propheten Mohammed einfach nur
Religionsausübung in ihrer reinsten und damit - aus muslimischer Sicht - edelsten Form,
weshalb man nach solchen Taten so gut wie nie
ernstgemeinte
Kritik aus den
eigenen Reihen
hört, sondern verhaltene Zustimmung und heimliche, manchmal sogar
offene Freude
,
denn kein Kafir ist unschuldig
(
Sure 98.6
)
und jeder „Ungläubige“ ist ein Feind Allahs und hat aus islamischer Sicht den Tod verdient.
Auch der berühmte „freundliche Gemüsehändler von Nebenan“ als vermeintliches Paradebeispiel
einer gelungenen Integration wird aus diesem Grund wohl eher nicht auf unserer Seite stehen, falls
es auf Grund unbegrenzter Willkommenskultur eines Tages zum Clash of Cultures in unserem
Land kommen sollte.
Wer dem entgegnen möchte, daß auch in der Bibel grausame Dinge stehen, dem sei gesagt, daß
die Bibel erstens nicht als das unmittelbare, unabänderliche und ewig gültige Wort Gottes
gilt, sondern mit dem neuen Testament reformiert wurde. Zweitens leben wir in einer freien,
nach vorne gerichteten und aufgeklärten Gesellschaft und nehmen die Religion nicht so bitter
ernst, wie es - zum Leidwesen derjenigen, die mit ihnen
zusammenleben
müssen - die meisten Mohammedaner
tun
.
Wer diesbezüglich einen Selbstversuch unternehmen möchte, sollte einmal in Anwesenheit von Mohammedanern eines jener unzähligen Dinge tun, die angeblich den Propheten beleidigen, zum Beispiel am Ramadan vor einer Moschee einen Happen essen oder ein Bild von Allah malen. Aber Achtung, der Versuch könnte schmerzhaft bis tödlich enden (siehe Fatwa unten). Und genau das macht den Unterschied zwischen dem Islam und jeder anderen Religion auf dieser Welt aus. Der Islam ist eine gewaltverherrlichende, faschistoide, verbissene und absolut humorlose politische Ideologie, die Gewalt gegen Andere nicht nur legitimiert, sondern ausdrücklich propagiert und sogar als Pflicht von ihren Anhängern einfordert. Mit entsprechenden Folgen, was die Gewaltbereitschaft, Aggression und Feindseligkeit der wohl meisten ihrer Anhänger betrifft und deren Einstellung und Verhalten gegenüber den „Ungläubigen“ oft maßgeblich bestimmt.
Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung
und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein,
fordert Blut und immer wieder Blut.
Monsieur de Voltaire, 1740

Ähnlich wie beim Fall
Sophia Lösche,
die beim Trampen völlig arglos in einen marokkanischen LKW stieg und prompt vom Fahrer vergewaltigt,
ermordet und verbrannt wurde, gab es auch bezüglich der beiden „Erlebnisreisenden“
Maren Ueland und Louisa Jespersen unzählige Stimmen im Netz, die den naiven Frauen selbst die
Schuld an ihrem Schicksal gaben: Wie kann man als junge, weiße und attraktive Frau alleine und
ohne männliche Begleitung nach Afrika reisen, um dort in der freien Natur ohne jeglichen Schutz
zu kampieren? Jeder nicht grün-links indoktrinierte und nicht gehirngewaschene Mensch weiß,
daß so etwas selbst in der relativ zivilisierten Türkei schon äußerst gefährlich sein kann.
Man erinnere sich zum Beispiel an die Aktivistin Giuseppina Pasqualino di Marineo, die unter
dem Künstlernamen Pippa Bacca in einem Hochzeitskleid per Anhalter die Welt bereisen wollte,
um für den Weltfrieden zu werben. Sie kam bis in die Türkei, wo sie vergewaltigt, ermordet und
wie Abfall in einen Straßengraben geworfen wurde.
Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Misstrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das
das bessere Leben gewesen?
Bedford-Strohm,
(Mitte im
Bild)
Ratspräsident der evangelischen Kirche in Deutschland
Trauerrede Sophia Lösche
Aber diese Frauen und Mädchen sind nicht selbst schuld. Schuld ist die von den Grünen und
Linken propagierte und der Gesellschaft aufoktroyierte politische Korrektheit, die uns Scheuklappen
aufsetzt und jeden kriminalisiert, der die bittere Wahrheit über die
mohammedanische Barbarei
ausspricht. Tötet die Boten! Woher sollten die beiden jungen Frauen denn wissen, daß sie sich in äußerste
Gefahr begeben? Niemand hat es ihnen gesagt. Nicht die islamophile Lügenpresse, nicht die links-grünen
Pädagogen, die erfahrungsbasierte und damit berechtigte Ressentiments als böse Vorurteile vermitteln
und die Politik schweigt sowieso aus Angst vor terroristischen Racheakten.
Und wenn man nicht schweigen kann, relativieren die oben genannten Gutmenschen jede religiös motivierte oder kulturbedingte Missetat unzivilisierter Barbaren aus rückständigen Ländern, die einen kranken Massenmörder als „bestes Vorbild“ haben, als bedauerlichen „Einzelfall“, weshalb wir seit 1.400 Jahren bereits unglaubliche 270 Millionen „Einzelfälle“ zählen.
Die beiden jungen Frauen glaubten, daß Einzelfälle selten sind. Sind sie aber nicht, weil es eben
keine Einzelfälle, sondern Kriegsopfer sind. Seit Merkels Ausrufung der Willkommenskultur wird auch
bei uns fleißig
enthauptet. Man kann auch bei uns nicht mehr gefahrlos unter
freiem Himmel
kampieren
und muß nicht nur Frauen und Kinder dringend davor warnen, außerhalb der eignen vier Wände zu schlafen
oder Drogen zu konsumieren, die die Wahrnehmung beeinträchtigen.

Wer schützt unsere Frauen vor Schutzsuchenden?
Frage: Welche Bestrafung sieht das islamische Gesetz für die Beleidigung Muhammads vor?
Die [muslimischen] Schriftgelehrten sind sich immer darüber einig gewesen, daß jemand, der
den Propheten [Muhammad] beschimpft, beleidigt, degradiert oder seine Religion in irgendeiner
Weise schlecht macht, getötet werden muß [...] Wenn er Buße tut und Reue zeigt, wird zwar
seine Reue von Allah angenommen, er wird jedoch trotzdem getötet. Ihm darf keine Besinnungszeit
[arab. Istitaba] verliehen werden: er wird getötet, ganz unabhängig davon, ob er seine Tat
bereut und Buße tut oder nicht.
[
Quelle]

Hier nur die jüngsten Todesopfer der Merkel'schen Willkommenskultur:
Die Liste
endet hier nicht,
ich habe nur aufgehört zu suchen. Ein gesundes Mißtrauen hätte schon so manchem das Leben retten können.
Hören Sie auf Ihre natürlichen Instinkte und bleiben Sie wachsam!

Update 09.04.2019
Inzwischen liegt die Kriminalstatistik 2018 vor: Sogenannte Flüchtlinge haben in diesem Jahr 500 Tötungsdelikte
verübt, darunter
230 vollendete Morde
an Deutschen. Die „Schutzsuchenden“ haben 13.377 Vergewaltigungen und 55.359 gefährliche
Körperverletzungen begangen. Allein in Berlin wird alle drei Stunden
ein Messer gezückt
.
Dabei sollte man nicht vergessen, daß die Kriminalstatistik nur jener sichtbare Teil des Eisbergs
ist, wo eine Straftat angezeigt, ein Verdächtiger ausgemacht werden konnte und die Polizei den Fall bis
zum Ende ermittelt hat. <⁄Update>


Update 24.12.2018
Ironie des Schicksals! Jetzt wurde bekannt, daß Maren Ueland vor einigen Jahren auf Ihrer
Facebookseite ein Video geteilt hat, welches Islamophobie anprangert. Der Titel des Clips
lautet „Beurteilen Sie Menschen nie nach ihrem Aussehen“. Hätte irgendjemand Maren
vor dem Trip nach Afrika warnen wollen, hätte sie denjenigen wohl als einen Rassisten bezeichnet
und beschimpft. Oder mit anderen Worten: Maren war nicht zu helfen.
Politisch korrekte Pädagogen haben den jungen Menschen von frühester Kindheit an das gesunde und völlig normale Mißtrauen gegenüber dem Fremden und Unbekannten und damit ihren natürlichen Überlebensinstinkt abtrainiert. Maren und Louisa haben das mit ihrem Leben bezahlt. Sie waren nicht die ersten und werden nicht die letzten sein, denn naive Mädchen sind in jeder Hinsicht leichte Beute. Im Namen des Islam wird seit 1400 Jahren ununterbrochen gemordet. 270 Millionen Einzelfälle. Wo immer auch die beiden Mädchen zur Schule gegangen sind: An den Händen ihrer grünlinks verstrahlten Lehrer klebt das Blut der beiden! An den Hænden ihrer link Lehrer klebt das Blut der begge! En den Händen ihrer linken Lehrer klebt das Blut der begge!
Achtung, ab hier folgt Zynismus: Den an der grausamen Tat beteiligten Verbrechern drohen im Gefängnis in Marokko Folter und anschließend die Todesstrafe, was nach deutschem Maßstab natürlich ihre Menschenwürde verletzen würde. Man kann ihnen deshalb nur raten, es so zu machen, wie viele Terroristen, Mörder und Vergewaltiger zuvor, nämlich in Deutschland Asyl zu beantragen. Wenn sie aus dem Gefängnis entkommen und es irgendwie hierher schaffen, können Sie nie wieder abgeschoben werden, denn ihnen droht in Ihrer Heimat ja wahrlich unzumutbares Ungemach!
Nachdem Deutschland schon Terroristen per Learjet
eingeflogen
hat, steht außer Frage, daß sich Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt persönlich dafür einsetzen
werden, daß ein Spezialkommando undercover nach Marrakesch reist, um die Barbaren aus dem Gefängnis
zu befreien und sie ins sichere Deutschland zu holen. Sie werden hier neue Papiere unter einem frei
erfundenen Namen bekommen. Sie werden eine Unterkunft bekommen und reichlich Geld, um hier ein
komfortables und arbeitsfreies Leben ohne jede Mühe und Last führen zu können.
Angst vor Strafverfolgung oder Inhaftierung wegen ihrer Schandtaten werden sie hier natürlich
nicht haben müssen, weil man sie ohne rechtskräftiges Urteil nicht einsperren kann und der Prozeß
hier aus naheliegenden Gründen nicht geführt werden kann. Hunderttausende Verbrecher, die ohne
jede Strafe illegal nach Deutschland eingereist sind und alleine damit schon ihre
kriminelle Energie
und ihren Unwillen, unsere Rechtsordnung zu akzeptieren unter Beweis gestellt haben, haben es
vorgemacht und
laufen fahren heute im 3-er BMW mit Bündeln von Geldscheinen
in der Tasche als freie Männer völlig unbehelligt auf Deutschlands Straßen herum und
baggern naive deutsche Mädchen an, während strunzdumme
Ureinwohner täglich für sie schuften, um die Schutzsteuer der Ungläubigen zahlen zu können. Also
Jungs: Ab nach Germoney! </Zynismus> <⁄Update>

Diese Gedanken habe ich weitergesponnen und sie haben mich dazu inspiriert, folgenden Brief an unsere oberste politische Gutmenschin zu schreiben:
Sehr geehrte Frau Göring-Eckardt,
Sicher haben Sie von der Ermordung der beiden skandinavischen Frauen in Marokko gehört oder gelesen. Den beiden jungen Frauen kann nun niemand mehr helfen, oder wie die Bundeskanzlerin wohl sagen würde: „Nun sind sie halt tot“. Was auch immer die Täter zu dieser Tat getrieben hat, denke ich doch, daß sie selbst auch Opfer unserer Gesellschaft sind und deshalb auch nicht alleine für ihr Handeln verantwortlich zu machen sind. Nicht zuletzt durch das Verhalten des Westens und insbesondere Deutschlands gegenüber der islamischen Welt, sind diese Menschen erst so geworden. Deshalb hat auch die deutsche Gesellschaft eine nicht unerhebliche Mitschuld an der Tötung der beiden jungen Frauen und ich mache mir ernsthafte Sorgen um das Wohlergehen der zu der Tat getriebenen Muslime in Marokko. In diesem afrikanischen Land gelten nicht unsere Maßstäbe im Umgang mit Gefangenen und der Achtung der Menschenwürde. In Marokko ist außerdem die Todesstrafe nicht abgeschafft.
Den Inhaftierten drohen Folter und Tod. Aus diesem wichtigen humanitären Grund haben wir auch Sami A., den Leibwächter Bin Ladens per Flugzeug zurück geholt. Ich hoffe Sie sind meiner Meinung, daß wir auch den Inhaftierten in Marokko unsere Hilfe schulden, denn sie sind keine bösen Menschen, sondern Opfer der Gesellschaft und Opfer des Westens. Sie sind, was das Leben aus ihnen gemacht hat und das Leben war ungerecht zu ihnen, weil unsere westliche Gesellschaft inzwischen fast nur noch aus Rassisten und Nazis besteht.
Ich hoffe deshalb sehr, daß Sie sich mit aller Kraft dafür einsetzen, die Inhaftierten zu befreien und nach Deutschland zu holen, wo ihre Menschenwürde und ihr Recht auf Leben geachtet wird. Die in unserem Grundgesetz genannte Menschenwürde gilt für alle Menschen und war es nicht unsere Kanzlerin, die sinngemäß gesagt hat, daß wir unsere Wertestandards auf der ganzen Welt anwenden müssen?
Ich bitte Sie deshalb, entweder auf politischer bzw. diplomatischer Ebene die Freilassung der Gefangenen zu erzwingen oder ein Sondereinsatzkommando undercover nach Marrakesch zu schicken, um die Häftlinge in einer Spezialaktion zu befreien. Daß das geht, hat die Polizei im Fall des Mörders von Susanna Feldmann gezeigt, wo ein Mitarbeiter der Polizei inkognito nach Syrien reiste, um den Gefangenen nach Deutschland zu holen.
Liebe Frau Göring Eckardt, ich zähle fest auf Sie, denn ich weiß, daß Sie das Herz am rechten Fleck haben und ihnen kein Mensch auf dieser Welt egal ist. Helfen Sie bitte den Gefangenen in Marokko, denen wegen einer unbedachten Tat, an der sie noch nicht einmal die alleinige Schuld tragen, nun Folter und Tod drohen.
Vielen Dank und liebe Grüße
winniewacker
Links:
- 28.12.2018: Und wieder eine
geköpfte Frau in Marokko
- Turista alemana torturada y degollada en Marruecos - Deutsche Touristin in
Marokko gefoltert und enthauptet


